100- 150 km Abstand gewinnen von den betroffenen AKW`s - SOFORT - ! auch wenn man auf die andere Inselseite ziehen muss übers Gebirge. Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit mit dem Schiff zu fliehen. Mit Flugzeugen wird wahrscheinlich schwierig werden.
Trinkwasser, Nahrung ist zwar weiterhin auch noch wichtig, aber hier (Atemluft) steht sofortige Gefahr im Verzug, d.h. ein Versäumnis hierzu kann man später nicht mehr gut machen.
Das - GESAMMTE - Militär (auch ausländische Hilfsorganisationen) sollten zur Nahrungsmittel und Kleidungsversorgung der Bevölkerung eingesetzt werden (das kann nun wirklich nicht ein Problem bleiben). Es spielt nun wirklich keine Rolle mehr, ob der GAU oder SuperGAU im eigenen Land statt im fremden Land geschieht. National-Grenzen spielen für die Zugrichtung eine verstrahlte Wolke oder ~Fahne eh keine Rolle mehr. Der Fall-out von Strahlungspartikel, anhaftend an Regentropfen oder sonstwas, ist die GEFAHR.
..wenn ich mir die Tragweite der menschlichen Gefahr für Leib und Leben dort bewußt mache :
Meine ausserordentliche Hochachtung, meinen tiefen Respekt (Verneigung) vor dem japanischen Volk, vor den betroffenen Menschen dort. Ein schweres Schicksal, traumatische Efahrungen.
Mit eigener Totalopferung für das Land, gehen 50 AKW-Mitarbeiter in den sicheren Tod http://www.mopo.de/50-helden-sind-dem-tod-geweiht/-/8235592/8236662/-/index.html, um Leben zu retten, Schaden von anderen Mitmenschen abzuwenden (wahrlich heldenhaft).
Japan hat sich bewußt NICHT mit Atom-Waffen ausgestattet http://www.stern.de/news2/aktuell/japan-dachte-ueber-atombombe-nach-und-bat-deutschland-um-rat-1610445.html obwohl die zivile Nutzung der Kernenergie ja nun in Anspruch genommen wurde, wie bei jeder Industrienation auch.