Frage:
Was halten Sie vom Verhalten General Motors in der Opel-Affäre?
Yahoo fragt
2009-11-05 02:41:53 UTC
Was halten Sie vom Verhalten General Motors in der Opel-Affäre?
258 antworten:
2009-11-05 03:02:05 UTC
Meiner Meinung nach ist das Verhalten von GM durchaus in Ordnung:



Es gab lediglich Absichtserklärungen von GM, Opel zu verkaufen aber keine verbindlichen Verträge.



Jetzt, nachdem sich GM weitgehend erholt hat, wären sie ungeschickt, ihr europäisches Standbein (und damit das wichtigste) mitsamt seinem Know-How zu veräußern. Damit würden sie sich ihr eigenes Grab schaufeln.



Wer sich außerordentlich ungeschickt verhalten hat, ist die deutsche Regierung, die eigentlich aus der Holzmann-Insolvenz in der Ära Schröder hätte erkennen müssen, dass Staatshilfen ein Schuss in den Ofen sind.
Tifi
2009-11-05 02:52:07 UTC
Opel (GM) hat gut gepokert....



Es war ein schwerer Fehler, 4,5 Milliarden Euro an Bürgschaften zuzusagen, ohne sich im Gegenzug weitreichende Eigentums- und Mitspracherechte zu sichern. Damit läuft die Bundesregierung nun Gefahr, den Abbau von Tausenden Arbeitsplätzen auch noch mit Milliarden von Steuergeldern zu subventionieren.



Nachtrag:

Leute, es ist Augenwischerei -Rüttgers in NRW konnte bei Nokia die Arbeitsplätze nicht retten - trotzdem erhebt er seine Stimme, weil demnächst wieder Landtagswahl ist.



Nachtrag 2:

Die Beschäftigten wenden sich gegen den Beschluss des GM-Verwaltungsrats, der in der Nacht zum Mittwoch den Verkauf von Opel an den Zulieferer Magna gestoppt hatte. General Motors will den deutschen Autobauer nun in Eigenregie sanieren. Der Opel-Betriebsrat lehnt unter diesen Umständen Lohnzugeständnisse ab. GM drohte daraufhin damit, Opel in die Insolvenz zu schicken. Der US-Konzern will europaweit etwa 10.000 der insgesamt rund 50.000 Jobs abbauen.



Obama in Entscheidung nicht eingebunden

Die Entscheidung war in Deutschland mit großer Überraschung aufgenommen worden. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach daraufhin noch am Mittwochabend mit US-Präsident Barack Obama. Wie Regierungssprecher Ulrich Wilhelm mitteilte, bestätigte Obama in dem Telefonat, dass er in die Entscheidung, Opel nicht zu verkaufen, sondern selbst zu sanieren, nicht eingebunden war. Die Bundeskanzlerin habe darauf hingewiesen, dass die Bundesregierung darauf drängen werde, dass GM schnellstmöglich eine neue Konzeption zu Opel vorlegt und der Brückenkredit bis Ende November zurückgezahlt wird.



Merkel und Obama seien übereingekommen, sich über die Thematik weiterhin laufend abzustimmen, sagte der Regierungssprecher weiter. Seit dem Abschluss des Insolvenzverfahrens im Juli ist GM zu knapp 61 Prozent in Staatsbesitz.
Brian W. Ashed
2009-11-05 04:03:39 UTC
Das Timing war perfekt:

- die Wahlen in Deutschland abwarten, damit die Freunde Amerikas das Land regieren

- Merkel eine Lobrede auf die deutsch-amerikanische Freundschaft halten lassen

- und sie dann beim Wort nehmen.....



Ja, ja, seine Freunde sucht man sich zumeist selber aus :-)



Mal schaun was die perfekte Welle dazu bei ihrem Antrittsbesuch in Amerika diplomatisch verlautbaren lassen wird!



Und der Verteidigungsminister wird sein neues Amt auf einmal mit ganz anderen Augen sehen.
2009-11-05 04:11:40 UTC
GM hat die ganze Zeit mit der Regierung gespielt. Die hatten gar nicht vor zu verkaufen. Der Automarkt ist doch jetzt sowieso tot, was wollen die dann noch mit Opel? Nach dem Ende der Abwrackprämie kauft doch keiner mehr einen Neuwagen. Ich vermute mal das Magma sogar froh über diese Entscheidung ist. Und GM wird jetzt die Bundesregierung auf die zugesagten Zahlungen festnageln und das Geld ins Ausland schaffen. Die deutschen Werke werden geschlossen und die Mitarbeiter auf die Strasse geschickt. Der Bund darf sich nicht erweichen lassen. Das Geld was sie GM hinterherwerfen werden wäre besser angelegt für die ehemaligen Mitarbeiter von Opel. Denn ich denke das mehr als 75% von denen einfach gefeuert werden.
darkhans2001
2009-11-05 04:10:44 UTC
Zuerst einmal haben sich unsere Politiker sehr ungeschickt verhalten. Gegeben und sich nichts dafür geben lassen.



Das GM Management nutzt jetzt seine Chance und wird die Regierungen in Europa gegeneinander ausspielen.



Die Leidtragenden werden die abgewickelten Arbeitnehmer sein.
Joerg
2009-11-05 04:07:52 UTC
Wussten wir das nicht vorher? Es kann doch niemanden ernsthaft überraschen - die - reichlich inkompetenten - Wirtschaftsberater der Bundesregierung einmal ausgenommen

Mein Vorschlag: Opel in die Insolvenz gehen lassen, damit der Insolvenzverwalter an Magna verkaufen kann o h n e das GM ein Mitspracherecht hat...
romillo
2009-11-05 04:10:24 UTC
Wie die Amis halt immer sind !

Firma aufkaufen, aussaugen und dann fallen lassen wie eine heisse Kartoffel !

Ein abgekartetes Spiel von Anfang an !

Und der deutsche Staat lässt sich verarschen bis der Insovenzverwalter kommt ! Good Morning America,oh sorry, Good old (sleeping ! ) Germany !
Kira
2009-11-05 03:16:16 UTC
war fast vorhersehbar.

die amis haben zwei gründe:

1. bei magna wäre eine russische bank gewesen. man hat einen technologietransfer nach russland gefürchtet.



2. die amis haben nun gesehen dass der bund geld rein gepumpt hat. das willen sie haben.



das verhalten finde ich bescheiden. aber das ist typisch für so einen konzern.
2009-11-05 02:58:26 UTC
Das Verhalten von General Motors ist völlig inakzeptabel, sowohl den Arbeitnehmern als auch Deutschland gegenüber.



Einfach ein unmenschliches Verhalten!
Tellerbunte Knete
2009-11-05 04:11:12 UTC
Wie ist es doch schön das wir hervorragende Politiker und Kenner der Branche haben die sich über den Nuckel ziehen lassen.

Bestimmt hat der Deutsche Staat zu viel Euronen um solche Faxen mit zu

finanzieren
Ernst 11
2009-11-05 04:09:20 UTC
weder abgezockt, noch betrogen. Es ist auf ein chaotisches Management zurück zuführen. Hü und Hot! Man denke nur an das Verhalten bei der ersten Anhörung im Senat um Geld zu erbetteln, da kamen alle CEO's mit Privatjets, obwohl sie nur noch wenige Cents in der Tasche hatten. Kultur und hanseatisches Kaufmannsverhalten ist in der amerikanischen Geschäftswelt nicht vorhanden, war auch nie vorhanden.
Helmut B
2009-11-05 03:04:02 UTC
Das Verhalten von GENERAL MOTORS wurde vorige Woche schon angekündigt und war bekannt. Da hatte ich mir diese Frage auch schon gestellt - unter anderem hier bei CLEVER. Da hat aber kaum jemand geantwortet.

Scheinbar sagt sich General Motors jetzt - " zu den Bedingungen, die ihr MAGNA - gebt, - können wir OPEL - auch selber sanieren " !
?
2009-11-05 04:16:01 UTC
typisch Amis, standing ovation fur Merkel in US Senat und danach so eine schweinerei, oder erst mal die deutsche Staedte voll runterbomben(als 2 weltkrieg schon fast vorbei war) und dann rosienenbomber , voll zynismus.
Juliana
2009-11-05 04:14:59 UTC
GM hat die besseren Strategen vorne...

Tja, Deutschland nun bekommst du einmal mehr die Quittung für deine miserable Politik!!!



Auch wenn ich selbst letztendlich mitzahlen muss, egal!



Vielleicht wachen auch mal nen paar mehr Leute auf, denn Deutschland befindet sich beim Lebenbaum schon lang nicht mehr an den Wurzeln...
2009-11-05 02:47:44 UTC
Das ist in meinen Augen der größte Mist der Opel passieren konnte.

Eine Schweinerei die sich GM da leistet.

Ich würde die vor die Wand laufen lassen.



gruß

Franky
2009-11-05 02:46:46 UTC
Tja GM wird sich durch setzen. Denke ich mal. Und

dann muss der Deutsche Staat zahlen damit alle

Standorte in Deutschland erhalten bleiben. So denke

ich wird es ausgehen...
PEIGirl
2009-11-05 04:36:55 UTC
GM ist echt dreist. Ich lebe in Kanada und habe GM straucheln sehen.

Denen geht es hier in Nord Amerika nicht anders als Opel.

Hier verprechen sie in Werbespots von Gms unglaublicher reinvention. Na wenn das bedeutet, dass sie sich das Geld das sie so dringend brauchen aus Deutschland holen, ist GM doch echt noch trauriger als ich dachte.
j�rgen r
2009-11-05 04:34:31 UTC
Unsere unfähigen Politiker lassen sich mal wieder abzocken,wie immer !
Intruder
2009-11-05 04:29:48 UTC
Eine taktische Meisterleistung von GM!

Im Wissen, dass niemand Opels Verbleib beim Mutterkonzern will, die Politik aber kurz vor der Wahl mit allen Mitteln Stimmen fangen will, warten sie auf die Subventionsangebote für Fremdbieter. Außerdem greifen sie noch die zusätzlichen Gewinne durch die Abwrackprämie ab.

Jetzt fordern sie dieselben Konditionen für sich selbst und das auch noch, um möglichst viele Stellen zu streichen und Produktionsstandorte zu schließen. Da schimpft unsere jetzige Regierung auf den ‚Brutalkapitalismus’, dabei ist es gerade ihre Politik, die diese Wirtschaftsform begünstigt.

Ich sehe schwarz für die Zukunft der Opelmitarbeiter.
Gerlinde K
2009-11-05 04:19:40 UTC
Das Verhalten von GM ist das des typisch amerikanischen Raubtierkapitalismus, mit dem deutsche Politiker hätten rechnen müssen. Das sie es nicht taten, sondern Geld für nix versprachen und zahlten, ist die Naivität der Deutschen, und nicht der Gewieftheit amerikanischer Finanzstrategen zuzurechnen.
Manuela W
2009-11-05 04:14:18 UTC
Am Ende lernt die Bundesregierung nix aus Ihre Fehler,sondern schiessen immer wieder Geld oder was weiß ich noch alles vor und haben am ende doch nix von alledem...ich sag mal gute Taktik von GM...
Verdinand .
2009-11-05 03:28:09 UTC
GM hat bereits mit früheren deutschen Regierungen gute Erfahrungen und Profite gemacht.

Vermutlich hofft man daran anknüpfen zu können.



"Während des Zweiten Weltkrieges stellte Opel mit dem Lastwagen Opel Blitz das Rückgrat der Wehrmacht her. Auf Weisung des NS-Regimes wurde die Pkw-Produktion 1940 eingestellt. Neben dem Blitz wurden in den Fabrikhallen von Opel Komponenten für die Rüstungsindustrie gefertigt.



Das Engagement von General Motors, sowohl in den USA als auch beim Kriegsgegner Deutschland, wurde vom damaligen Geschäftsführer von GM durch die hohen Profite gerechtfertigt. 1936 wurde Opel durch die deutsche Regierung Steuerfreiheit eingeräumt. Die Folge war eine Kapazitätsausweitung seitens GM. Bis Kriegsende wurden 1,1 Millionen Fahrzeuge produziert."



Die hässliche Fratze des Kapitalismus kann auf die Schminke vermeintlicher Menschlichkeit verzichten.

Meine persönliche Meinung kann ich hier leider aus juristischen Gründen nicht veröffentlichen.
Secrets
2009-11-05 04:51:31 UTC
Ich glaube, dass GM nie wirklich vor hatte Opel zu verkaufen. Warum auch? Es ist das einzige funktionierende Standbein was GM hat.



Also tue ich erstmal so, als wollte ich verkaufen um so auszuleuchten wieviel es den jeweiligen Regierungen Wert ist, udn auch den Mitarbeitern, dass die Standorte erhalten bleiben.



Jetzt wo man die Zahlen kennt, kann man auch selber an den Verhandlungstisch gehen und versuchen die Gelder selber einzustreichen. Sollten die Regierungen udn Mitarbeiter nicht mitspielen, trägt die Schuld natürlich nicht GM sondern diejenigen die keine finanziellen Unterstützungen liefern.



Es ist nur traurig, dass solch ein Pokerspiel auf den Schultern der Familienvätern und Mitarbeitern von Opel gemacht wird. Hauptsache die dicken Bosse in Detroit können weiter mit ihren Jets durch die Gegend fliegen.
Donald
2009-11-05 04:35:39 UTC
das verhalten von GM ist rechtlich einwandfrei und somit völlig legitim. das verhalten der gm verhandlungsadministration diente der unternehmens- und werterhaltung, war gewinnorientiert und schließlich sollte es wohl auch amerikanische arbeitsplätze sichern. völliger unsinn war es, dass sich unsere bundesregierung und immerhin 4 verschiedene ministerpräsidenten auf einen "deal" einließen, bei dem schon im vorfeld klar war, dass die "deutschen interessen" nur dann gewahrt bleiben würden, wenn man GM voll aus der adam opel ag herausbekommen würde. GM wollte aber von vornherein lediglich 51% der opel-anteile abgeben, so dass auch hier schon im vorfeld klar war, dass besonders die sog. "sahnestücke" der adam opel ag, wie forschun und entwicklung, patente usw. ohnehin im GM konzern verbleiben würden. auch nach einem verkauf der anteile hätte opel mit seinen produkten die kommenden jahre nicht auf dem us-amerikanischen markt verkaufen dürfen... usw. was sollte diese aktion also? auch mit magna und der russischen sbank wären mind. 10.000 stellen weggefallen - und ob das finalisch die ganze wahrheit gewesen wäre wollten magna und die sbank auch nicht sagen. alles in allem hätte man den für diesen zweck vorgescheibenen weg gehen sollen - insolvenzanmeldung, vernünftige und sozialverträgliche modelle für den ohnehin kommenden stellenwegfall etc. so hätte die dann evtl. entstehende eigenständige adam opel ag, natürlich auch mit staatlichen bürgschaften usw. sowohl den russischen als auch den amerikanischen markt "angreifen" können. bei den hochmodernen modellen und dem entwicklungsvorsprung wäre es lediglich eine frage der zeit gewesen, bis bei GM die lichter ausgegangen wären - zumindest was die fahrzeugproduktion anbetrifft...

so ist mit opel und den mitarbeitern monopoly gespielt worden und die deutsche öffentlichkeit wurde "verarscht".
noeggi12
2009-11-05 04:29:13 UTC
Das haben die Typen auch mit uns in der Schweiz gemacht.zuerst brauchten Sie uns und dann liessen Sie uns fallen,wie Steine..



Schade,kaufe aber trotzdem nie mehr ein GM Produkt....



Es lebe Asien!!!!!



Wer kauft den Schrott von Automontagebändern auf,wie Rover,Jaguar etc

und wissen,dass die Motoren nicht gut waren und verbessern?? Genau die Firma TATA aus Indien.
GG
2009-11-05 04:26:44 UTC
Lieber bei GM als bei der Sberbank und Magna..



Magna selber hat Finanzprobleme und die Russenbank profitiert davon..



GM weiß wenigstens, was die an Opel haben.. den Technologie-Standort schlechthin, denn die Amis können nix...



Da ist es allerdings Saab besser ergangen...
Walter R
2009-11-05 04:20:49 UTC
Erst haben wir den Scheiß der Ami-Bänker gezahlt, nun zahlen wir für Opel, dh GM sahnt ab! Wetten! Ist halt unser System, der Brutale zockt die Normalen ab und diese finden das zum teil noch clever! Und Alle zahlen dann!
Jörg R
2009-11-05 04:18:18 UTC
Ja, hätte man mal lieber Opel vor einem halben Jahr samt GM vor die Hunde gehen lassen und hätte lieber ggf. ein paar Steuermillionen in die Übergangsgelder der entlassenen Mitarbeiter investiert und dann das Geschäft eigenständig aus der Konkursmasse unter neuem Namen wieder laufen lassen. Und lieber dann einem 100% deutschen Unternehmen ein bissle Starthilfe gegeben.
?
2009-11-05 04:17:13 UTC
Das war doch zu befürchten. Warum kaufen grosse Firmen die kleinen auf. Nur um ein Konkurent weniger zuhaben. So meine Denkweise. Unser Staat sollte sich auch mal Gedanken machen. Sinnlos rausgeworfenes Geld. Und was hat es gebracht ? Nichts. Dafür gibt es wieder ein Paar Arbeitslose mehr. Traurig...........
Bella Vista
2009-11-05 04:38:20 UTC
Besonders ärgert mich das Verhalten von linken Politikern, sie vor der Bundestagswahl vor einer Insolvenz von Opel gewarnt haben bzw. eine Insolvenz als eine Katastrophe für Opel dargestellt haben. Diese Politiker haben den Grund für die Staatsgarantien gelegt wohl wissend, dass eine Insolvenz einen einfacheren Neustart ermöglicht hätte. Warum ist es Opel nicht zuzumuten eine Insolvenz zu durchlaufen, wenn tausende anderer Betriebe das auch mal mussten, ohne mögliche Staatsgarantien im Hintergrund. Insolvenz ist nun mal nicht gleich Konkurs auch wenn die Arbeitnehmerseite rechtliche Nachteile für sich befürchtet. Jetzt sind vielleicht 10000 Opel Mitarbeiter ihre Jobs los und über die Staatsgarantien wird man auch nicht mehr viel reden. Irgendwie zeigen die GM Manager mal denen in Europa, wie ungeschickt und wie wenig unabhängig die Politik in Europa den Gewerkschaftsinteressen vor Wahlen gegenüber steht.
?
2009-11-05 07:06:36 UTC
Ich wuerde sagen, das ist typisch amerikanische Menthalitaet und die Deutsche Bundesregierung hat sich mal wieder schoen verarschen lassen. Das selbe wie vor gut 60 jahren, die Amis kommen spielen sich als Retter auf, verteilen Schokolade als Wiedergutmachung nachdem dem sie das halbe Land zerstoert haben und nutzen dann Westdeutschland natuerlich voellig uneigennuetzig um hier einen neuen Markt fuer Ihre mittelmaesigen Industrieprodukte zu erschliessen, Na klasse. Fazit: Ami go home, lasst uns die USA endlich zubetonieren und ne Kegelbahn draus machen, dann haben wir alle unsere Ruhe. Uebrigends ich lebe im Ausland und ich kann sagen, dass keiner diese Schmarotzer und Besserwisser abkann, ob das Australier, Englaender, Pakistanis, Inder, Russen ... usw. sind. Zeigt sich mal wieder das da was drann sein muss, was ist eigentlich mit den anderen Halunken, ich meine die wenn man schlecht ueber die redet kriegt man ne Abmahnung von yahoo geschickt das man sich an die allgemeinen Geschaeftsbedingungen halten soll. Das nennt man dann freie Meinungsauesserung.
juwel555
2009-11-05 05:22:50 UTC
Die ignoranten Durchlauferhitzer in den Amerikanischen Chefetagen werden diese Spielchen solange weiter betreiben bis keiner mehr Amerikanische Produkte kauft.

Jeder Verbraucher hat es doch selbst in der Hand.

Achtet mal drauf, wenn ihr einkauft.
Lenny1
2009-11-05 05:10:11 UTC
Die Bundesregierung hat sich doch auch was die Schweinegrippe betrifft schon von der Pharmaindustrie reinlegen lassen, warum nicht auch von GM oder Magna? Ist doch egal, wir Steuerzahler müssen auf alle Fälle bluten. Von mir aus können sie Opel zumachen. Wer von Euch hat denn nen Opel zu Hause oder plant, einen anzuschaffen? Ihr wollt doch alle nur noch Toyota oder Hyundai - das habt ihr jetzt davon.
Alfred Tumpach - Schwerte
2009-11-05 05:01:34 UTC
macht opel endlich dicht.



ich möchte gerne wissen, wieviele milliarden € uns steuerzahler,

opel in den letzten jahren gekostet hat.



opel hat die gewinne nach detroit überwiesen und die verluste

von uns durch subvensionen ausgeglichen.



opel kann nicht ohne hilfe überleben.

opel soll konkurs anmelden und sich als eigenständige marke

neuaufstellen.

nur dann ist es möglich, die arbeitsplätze in deutschland zu sichern.



seien sie doch mal ehrlich:

wen interessiert heute noch, wenn eine kleine firma mit 20-50 arbeiter

konkurs anmelden muß?

kein schwein.

opel war uns ist nur noch für die parteien wichtig.



eine große firma, die nur mit steuergelder arbeitsplätze sichert,

brauchen wir nicht.

so schlimm wie es aussicht, aber wahr.



m.f.g.

alfred tumpach - schwerte
?
2009-11-05 04:55:41 UTC
Für mich ist das ganz schlicht und einfach Betrug am deutschen Steuerzahler!

Die Mlliarden aus Deutschland wurden dazu genutzt um die eigene Insolvenz in Amerika durchzubringen!



Und was mit den Opel Mitarbeiter passiert ist denen scheiss egal!
psydo28
2009-11-05 04:43:19 UTC
Finde es lustig das keiner mal auf die Idee kommt das unsere Frau Dr. Ferkel das schon lange wusste, so wie es jetzt gekommen ist und sich nur vor der Wahl als Retter der Nation hingestellt hat um uns wieder vier Jahre zu belästigen!

Hey, Mr Obama wusste von der Sache mit GM seit Montag und ihr meint wirklich unsere Bundeskanzlerin trinkt mit dem Dienstag Kaffee und der hat ihr nichts erzählt??

Die Leute hier sind vollends ver****** worden und haben es nicht gemerkt (bis auf wenige) JEDER der von Opel einen der Parteien wie FDP oder CDU gewählt hat, hat es nicht anders verdient jetzt in der Soße zu hängen!
Winfried B
2009-11-05 04:41:41 UTC
Die Amerikaner kennen in Geschäften keine Moral. Ein blauäugiges

Greenhorn wird gnadenlos über den Tisch gezogen. Ich habe für amerikanische Ageturen gearbeitet und könnte stories erzählen,

daß für die yankees n u r der Erfolg zählt.. Je mehr Interessenten es gab für Opel, umso karer wurde: d i e in Detroit spielen auf Zeit. Halten alle Welt nur hin. Werden doch nicht ernsthaft erwägen,

ihr b e s t e s Pferd laufen zu lassen. Ich kann über die deutsche Regierung eigentlich nur den Kopf schütteln wegen ihrer Naivität..
Katzenfreundin
2009-11-05 04:40:16 UTC
Clever, clever!!

General Motors läßt erst Andere die nötigen Analysen, um Opel weiter betreiben zu können erledigen, und nachdem sie diese kostenfrei, ohne finanziellen und zeitlichen Aufwand von Magna bekommen haben, entscheiden sie sich für die Weiterführung des Betriebes.



Erstens,

werden die Pfeifen, die Opel in die Fast-Insolvenz geführt haben, jetzt wieder die "Führung" übernehmen.

Zweitens,

frage ich mich, wie ausgerechnet DIE, den Laden profitabel weiterführen sollen? Wieviel Arbeiter bleiben dabei auf der Strecke?

Drittens,

bin ich jetzt mal gespannt, wie die Bundesregierung die bereits gezahlten Milliarden zurückbekommen will.



Des Weiteren kann ich den Ausführungen von @Tintenfisch nur beipflichten. WANN macht die Regierung auch mal ihre Schulaufgaben, ehe sie großzügig unsere Steuern in den Sand setzt?
Jens
2009-11-05 04:39:37 UTC
Prima! GM will Opel sanieren. Das ist doch eine gute Nachricht. Zwar haben sie das auch in den letzten 80 Jahren nicht hingekriegt, aber jetzt haben sie ihre Schulden ja dem US-Steuerzahler aufgehalst. Jetzt noch die Investitionen beim deutschen Steuerzahler abladen - dann können fröhlich neue Boni ausgehandelt werden.

Wäre ich froh, wenn mein Job auch so einfach wäre.
You Know Who
2009-11-05 04:37:48 UTC
Das Verhalten von GM mag politisch clever gewesen sein, moralisch war es verwerflich und völlig inakzeptabel. Natürlich hat die deutsche Regierung nur wenig Möglichkeiten, GM an die Kandarre zu nehmen, und sie wird sicherlich versuchen (müssen), beim Überleben von Opel zu helfen. Aber das darf nicht um jeden Preis geschehen.



Nach meiner Meinung wäre es allerdings schon in der Vergangenheit sinnvoller gewesen, Opel GEORDNET in die Insolvenz gehen zu lassen. Das hat entgegen der allgemeinen Meinung absolut nichts mit einer Vernichtung des Unternehmens zu tun. Das Gegenteil ist der Fall, es wäre eine echte Chance gewesen, alten Ballast abzuwerfen und neu durchzustarten.



Ich befürchte, dass die Führung von GM nicht das Geringste besser machen wird, als in der Vergangenheit, und dass dadurch alles noch schlimmer werden wird. Für mich besteht das GM Management aus völlig überbezahlten Versagern.
wrm
2009-11-05 04:36:59 UTC
Es ist mal wieder festzustellen: Politiker, speziell verbeamtete, bahaupten ja für sich, alles zu können. Und jetzt..........kein mitspracherecht, keine Rechte etc.. Wie wäre es, wenn den für ihre Leistung zu hoch bezahlten Politikern eine Rechnung geschrieben wird, inkl. der so cleveren Frau Merkel?!
ruhrpottloewin
2009-11-05 04:36:06 UTC
das war doch mal wieder politpoker vom allerfeinsten. da sind nicht nur unsere ach so tüchtigen politiker, sondern auch und vor allem die OPEL-beschäftigten und die steuerzahler nach allen regeln der kunst VERARSCHT worden. GM hat so lange mit einer endgültigen entscheidung gewartet, bis sie sich mit den US-staatsmilliarden saniert hatten. da hätte unsere liebe regierung und die der anderen EU-staaten, in denen es OPEL-werke gibt, viel eher viel konsequenter handeln müssen. zu dem zeitpunkt als GM "das wasser noch bis zum halse stand", hätte man vereint an einem strang ziehen müssen und OPEL aus dem GM-konzern heraus kaufen müssen. OPEL hätte dann als selbständige automarke europaweit wahrscheinlich eine gute überlebenschance gehabt. sicher - dabei wäre wahrscheinlich auch der eine oder andere arbeitsplatz verloren gegangen. ohne dem hätte man OPEL nicht sanieren können. aber jetzt ist immer noch alles offen und OPEL immer noch vom guten willen GMs abhängig. und denen sind die arbeitsplätze hier in deutschland und europa, auf gut deutsch gesagt, doch SCHEISSEGAL.
Renoir
2009-11-05 04:33:45 UTC
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen könnte. GM wird uns die 4.5 Mill abnehmen und damit Ihren US - Managern Abfindungen zahlen und Opel vor die Wand fahren. Ich plädiere, das die EU GM komplett enteignet wird.
Pogues H
2009-11-05 04:32:48 UTC
Es war Wahlkampf, und die Politiker haben die Sache für sich genutzt. Als die "Sache" für die Politik gut aussah waren alle zu frieden und stolz auf sich und jetzt motzen sie rum. Typisch Deutsch
Peter aus Bremen
2009-11-05 04:29:27 UTC
Wie immer geht es hier doch um Amerikanische Interessen. Who the **** is Opel???

Schün auch, dass die Bundestagswahl vorüber und die Kanzlerin gerade bei "YES WE CAN" sitzt. Die arme Bundesregierung wusste ja mal wieder nicht, was mit Opel passieren wird.
Handietlin
2009-11-05 04:24:16 UTC
So sind sie halt unsere amerikanischen Freunde.

Rücksichtsvoll in Politik und Wirtschaft, eben echte Partner.
?
2009-11-05 04:21:24 UTC
ohne GM würde es Opel längst nicht mehr geben und das Know How ist bei den Amis immernoch besser aufgehoben als bei Magna und den Russen die dahinter sitzen. Die hätten vermutlich auch nur die Werke ab und in Sibirien wieder aufgebaut, da sind die Löhne billiger und Umweltschutz gibts nicht mal auf dem Papier.
?
2009-11-05 04:20:33 UTC
Ich habe noch nie etwas von den Amerikanern gehalten. Die Geschichte hat uns gezeigt, dass das nur Wichtigtuer sind. Vielleicht wachen ja wir Deutschen nun endlich mal auf, durch dieses Hick Hack mit Opel.
Grisu
2009-11-05 04:18:25 UTC
das war vorhersehbar.



GM wird der deutschen Regierung das Messer auf die Brust setzen: entweder der Staat unterstützt GM genauso wie man das bei Magna getan hätte, oder Opel geht in die Insolvenz.



Ich halte die Insolvenz für "besser", für den Staat und für die Steuerzahler zumindest.
Appelpie
2009-11-05 03:09:08 UTC
Da 55% von GM der amerikanischen Regierung gehört sollte Angie mal mit Obama ein ganz ernstes Wort reden und nicht immer auf Schmusekurs gehen.

Ich finde es einfach nicht i.O das GM erst Geld von Deutschland ab kassiert und dann doch nicht verkauft.

Am frechsten finde ich die Aussage von GM in den Medien( wurde heute morgen bekannt gegeben) das sobald Arbeiter in Deutschland streiken, GM solange machen will bis Opel Deutschland Pleite ist und Insolvenz an melden muss.Was bilden sie sich ein??
2009-11-05 05:11:02 UTC
Ich könnte mich kaputtlachen. Wen wundert es denn, wenn Dilletanten

mitten im Wahlkampf Entscheidungen treffen. Dann wird das gemacht, was die Leute hören wollen, nur damit man die meisten Wählerstimmen abgreift. Es wird, da es ja nicht das eigene Geld ist, weder über Konsequenzen noch rechtliche Mittel nachgedacht, für den Fall, dass sich eine Seite der Beteiligten nicht an die Regeln hält. Dummheit muss bestraft werden, leider trifft es hier die Arbeitnehmer von Opel und auch die anderen Steuerzahler. Wenn die Bundesregierung Saft in den Knochen hätte, würde Sie GM zwangsenteignen und Opel wieder unter deutsche Regie stellen.
Thomas
2009-11-05 05:05:14 UTC
Der Amerikaner ist und bleibt nunmal ein Verbrecher, das wird sich wohl nie ändern ! Das Geld von der Regierung ist wohl futsch denke ich ! Da sind wir deutsche aber selber Schuld, weil unsere feinen Politikerherrschaften den Amis nur in den ***** kriechen !!!



Und das beste Beispiel haben wir gerade mit GM !!!
prophet3011
2009-11-05 04:50:06 UTC
Sanierungskonzept von Magna abgekupfert und möglicherweise Staatsknete vom deutschen Michel, Hut ab vor der Unverfrorenheit der amerikanischen "Manager"..
?
2009-11-05 04:48:13 UTC
Schönes Ding...da war doch schonmal was ähnliches, mit Nokia in Bochum...hat sich wohl niemand dran erinnert. Nur der gute Herr zu Guttenberg hatte wohl eine Vorahnung; sein Vorschlag mit der >kontrollierten Insolvenz< hätte sicherlich mehr Arbeitsplätze bei Opel erhalten können als die aktuelle Situation, und wir Steuerzahler hätten wenigstens gewußt, wofür wir zahlen...jetzt entschwinden die Gelder im Nirvana eines global agierenden, selbst nahezu insolventen Unternehmens und ich persönlich rechne damit, dass nach dem ausschlachten des Know-How bei Opel der Rest >den Bach runter< geht...Schade eigentlich!
Amerikaner
2009-11-05 04:43:15 UTC
Dazu müsste man wirklich wissen, was hinter geschlossenen Türen gelaufen ist.

Rein rechtlich kann GM machen was sie wollen, Opel gehört zum Konzern. Die andere Seite ist, Geld anzunehmen um den Betrieb weiterlaufen zu lassen auf Kosten der Menschen in Deutschland und wenn man wieder einen Lichtschein am Horizont sieht wieder zurückzurudern.

Ein weiteres zu verurteilende Verhalten der Amerikaner ist, zu erwarten, dass der deutsche Staat (die Menschen in Deutschland) auch noch die Sarnierung (Entlassung von Mitarbeitern - Deutschen) bezahlen soll.

Dies ist eine so arrogante Haltung wie man sie nur von Amerikanern erwarten kann.

Sollte die deutsche Regierung die Gelder auch noch zur Verfügung stellen, müsste sie sofort abgewählt werden.
Dimitrios
2009-11-05 04:43:06 UTC
Vielleicht (hoffentlich) ist das der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt und die Leute selber agieren lässt (Franzödsische Verhältnisse wären mir am liebsten).

Der deutsche Michel hat viel zu lange die Füße hochgelegt, andere für sich denken lassen und das Ruder völlig aus der Hand gegeben und zu allem Überfluss noch bräsig und arrogant geworden.



Nur noch zufriedene Sklaven die ihre Pseudo-Sicherheit nicht aufgeben wollen, weil es ja für ihre verwöhnten Hinterteile das Ende der Bequemlichkeit bedeuten würde, da man sich wehren müsste, oder selber agieren.

Tut nichts und das wird sich öfter nud heftiger wiederholen als uns lieb ist.



Zeit den Abzockern zu zeigen, wen sie gewagt haben abzuzocken
Free Cooking
2009-11-05 04:37:54 UTC
Entweder eine extrem clevere Idee der GM-Bosse, die deutsche Regierung aufs Kreuz zu legen und die merken es nicht, oder die Angst, dass Automobiltechnologie gen GUS-Staaten abfliesst.



Als Regierung würde ich den Spiess umdrehen und GM enteignen, ohne Rücksicht auf irgendwelche Gesetzte. Sozusagen zur Rettung der deutschen Standorte, der Arbeitplätze und der Technologie. Hier müssen Zeichen gesetzt werden, damit ein Fall wie Nokia nicht sich wiederholt. Jedem ausländischem Investor muss klar sein, dass er bei solchen Schritten enteignet wird und dies zu Recht!
Martin
2009-11-05 04:37:42 UTC
Ich finde der Staat soll sich da nicht einmischen und noch mehr Geld rein buttern. Auf einer Seite muß der Deutsche Staat sparen auf der anderen Seite stopfen sie Millionen in ein Unternehmen nur um Arbeitsplätze zu erhalten und der Staat last sich so erpressen und das ist nicht richtig.

Von mir aus kann Opel dicht machen

Wenn ich pleite bin und kurz vor der Insolvenz ein Kredit nehme bekomme ich ärger wegen Betrug , was GM mach ist das gleiche nur im größeren Still ich kann auch niemandem Geld leihen wenn ich selbst keins habe und sparen muß.
Manfred H
2009-11-05 04:37:19 UTC
Das Spiel ist durchschaut und nicht nur das. Amerika ist unser deutschen Freund...??? oder,oder nicht ?.

Zweite 2te Frage ,.......wo ist unser deutsches Gold,das wir im Wirtschftwunder hart angespaart haben und bei unseren Freunden aufbewahrt haben. Warum fragt Angelika Merkel nicht nach,wenn sie

schon so toll beklatscht wurde im Parlament ,in USA ??

IWF (englisch IMF), hat die Tage 200 Tonnen ,nach Indien verscherbelt. Wessen Gold

wars denn nun ? Die Franzmaenner waren schlauer,haben ihr Gold im

Jahre 2000-2001 ,wieder nach Frankreich zurueck geholt. Warum wird

unser Gold nicht wenigstens gezeigt,obs noch da ist ?? Vieleicht ist es ja auch schon weg. ?
Dieter
2009-11-05 04:35:22 UTC
Man muß sich eher die Frage stellen,was man von dem naiven Verhalten der Bundesregierung und den Länderfürsten zu halten hat.

In Vorwahlzeiten wird eher nach wahltaktischen Gesichtspunkten als nach rationalen entschieden.

GM kann gar nicht auf ein Standbein in Europa,dem wichtigsten Automobilmarkt und die Technologieführerschaft von Opel,verzichten!

Wenn Arbeitsplätze erhalten werden sollen,wird die Bundesregierung wohl um eine weitere Stützung von Opel nicht herumkommen.
anti
2009-11-05 04:33:06 UTC
GM hat kein moralisches Recht mehr Opel zu behalten, und eigentlich hat Magna in der Vergangenheit genauso rumgeeiert, moralisch sollten die Beschäftigten von Opel ihren Betrieb selbst übernehmen dürfen und zwar zu einem Kaufpreis von Null, denn ein Betrieb der keinen Gewinn abwirft ist auch nichts wert. Leider verhindern dies unsere eigenen angeblich demokratischen Gesetze. die Macht liegt bei den Unternehmen und schon lange nicht mehr beim Volk.
Armin
2009-11-05 04:18:13 UTC
Am besten ist es und das hat auch die Vergangenheit gezeigt (Holzmann....) wenn Sie wie vor Jahrhunderten Kirche und Staat getrennt wurden sich heute die Politik sich aus der Wirtschaft heraushalten soll.



Vor allem wenn man sich einer Marktwirtschaft verhaftet fühlt.



Man sollte solche Vorgängen dem Wettbewerb überlassen und sich von Steuergetragenen Subventionen und sonstigen politisch unterlegten Vor- und Nachteilen versagen.



Die Musik in der Wirtschaft vor allem in der Internationalen Wirtschaft ist anders komponiert als es je in Parteibüchern und Koalitionsvereinbarungen noch in Kompromissübereinkommen verankert werden kann.



Auch ist Leistung eine Kennziffer und nicht Sozialverantwortung etc etc.



Ich glaube, momentan sind wir nicht von realen Vorstellungen sondern nur von Wünschen umgarnt um länger in politischer Dunkelheit zu agieren.



Es wird nicht die letzte Fehlentscheidung sein. Siehe Bankenkrise etc. Woher kommt den das , fehlende Vorschriften oder Überzeugung in einem geprüften Wirtschaftsbereich . Bundesaufsichtsamt ,Wirtschaftsprüfer und Verbände.....????



Wieso können solche Luftgeschäfte die deutschen Wirtschaftsinteressen in dieser Weise kontaktieren ????



Wie war das mit Nokia ... und Niederlassungsanwerbung in NRW auf

Subventionsbasis mit Beschäftigungsgarantie auf Mietabnehmerbasis ???



Es sind noch viele Fragen offen und werden auch nie gelöst werden, mit Geld kann aber nur überschaubare Zeit die Wunden gepflastert werden.



Zu Gunsten der Opel Mitarbeiter wird sich letztlich nichts regeln, das dürfte sicher sein - weder in Deutschland - noch im übrigen Europa - der russische Markt winkt. Koste es was es wolle.
Adi G. - what else?
2009-11-05 03:54:15 UTC
Jeder ist auf seinen Vorteil bedacht,

das ist bei Personen wie auch bei Unternehmen und auch bei Staaten nicht anders ...

GM hat mit Opel ein Hersteller von kleinen und wmweltschonenden Fahrzeugen, welche gut ins Amerikanische Programm pasen würde ... da würde ich die zukünftige Milchkuh auch nicht schlachten wollen.
2009-11-05 06:58:02 UTC
auf alle fälle wurden wir von gm verarscht, und wir haben es noch nicht einmal gemerkt, erst wo es zu spät ist. schuld sind unsere politiker die wollen doch verarscht werden, wie das geht hat gm vorgemacht.

was für opel eine katastophe ist. ich stehe zu den opelaner.
bayernbaerli
2009-11-05 06:54:36 UTC
Das Verhalten von GM war doch zu erwarten, aber wenn die meisten Regierungsmitlieder blind sind vor lauter Wahlkampf, dann kommt so ein Mist heraus. Von Guttenberg hat schon damals gesagt, man sollte Opel in eine geregelte Insolvenz führen. Dabei wäre mit Sicherheit weniger Steuergeld verbraten worden und man hätte sich einen Sanierer suchen können, der die Arbeiter und Angestellten übernommen hätte. Aber so hat man über ein Jahr lang, sich von GM an der Nase herumführen lassen und jetzt kommen von denen auch noch Forderungen und Drohungen. Müssen wir uns das eigentlich bieten lassen? Es ist doch das Geld des Steuerzahlers. Wir sind doch nicht dazu da, ein amerikanisches Unternehmen zu stützen, das Managementfehler gemacht hat. Quelle muss auch in die Insolvenz gehen, und das ist ein deutsches Unternehmen
Maturion
2009-11-05 05:57:32 UTC
Scheiß Amis, nix als betrügen können die ;-)
celeron
2009-11-05 05:18:56 UTC
gestern in den nachrichten:



"alles in butter

wir sind wieder bei der mutter!"



"die butter ist ranzig,

lohn: minus zwanzig!"
Hendrik
2009-11-05 05:15:40 UTC
Das Verhalten von GM entspricht genau dem, was die BRD auch ist: Treuhand des Deutschen Reiches (Art.134 Abs.1 GG)! Jetzt wird abgewickelt und veräußert!



Das Reichsvermögen und Parteivermögen der NSDAP, welches 1945 durch die SHAEF-Militärregierung beschlagnahmt wurde, ist bis 2007 gewinnbringend "angelegt" worden. Der deutsche Arbeiter hat es durch seine Arbeitskraft vermehrt. Jetzt wird Bilanz gezogen (s. Arcandor, Quelle uvm.) und die Gewinne eingestrichen!



Vielleicht wacht der Deutsche aus seinem Dornröschenschlaf auf?
ebi
2009-11-05 04:58:55 UTC
Die deutsche Regierung hat deutlich gezeigt wie erpressbar sie ist. Daher wundert mich die Reaktion von GM nicht.

Was mich wütend gemacht hat, war, wie sich unsere Politiker vor der Bundestagswahl bei GM angebiedert (mir fallen hierzu noch deutlichere Worte ein) haben.

Ich bin gespannt, ob wir Steuerzahler jetzt durch Zahlungen an GM den Wahlkampf im nachhinein teuer finanzieren müssen.

Ich vermute, in Frankreich würden jetzt die Opel brennen.
Sascha Hermann
2009-11-05 04:29:37 UTC
Sehr Unternehmerisch, Klever.......

Jetzt macht GM alles selbst..... Man wird sehen das unser Staat trotzdem die 4,5 mill. an Bürgschafften geben wird....5-7 tausend werden entlassen.... und dann werden wir sehen... entweder alles ist vobei und die 4,5 sind weg....... Oder GM verdient wieder richtig Kohle und wird das Geld wieder nach USA bringen um hier keine Steuern bezahen zu müssen...... Ist doch alles nur ein Spiel.....



War doch von vornherein absehbar, daß ein Konzern wie GM dasselbe kann wie eine Fa. Magma...... Hallo, aufwachen.. GM will Weltweit einer der größten sein.... und daß ohne Deutschland - Europa....

hat das wirklich wer geglaubt???
2009-11-05 11:14:13 UTC
Ich bin Amerikafan, aber hier ist das Maß voll.

Durch GMs Hinhaltetaktik wurden zunächst die Wirtschaftsneoliberalen in Deutschland ins Amt gehievt.



Hätte die deutsche Regierung noch eine Spur von Rückgrat, dann würde sie Opel

ENTSCHÄDIGUNGSLOS ENTEIGNEN, und dann nach einem Investor suchen, und dem ggf. mit Bürgschaften auf die Beine helfen.



Den raffgierigen Turbokapitalisten in Detroit würde ich den "Finger" zeigen...
Werwolf
2009-11-05 09:19:13 UTC
GM is clever......würde ich an deren Stelle ganz genauso machen!!....doof is wiedermal unsere Regierung die sowas zulässt!!
wmg
2009-11-05 08:43:27 UTC
Ich drück es jetzt mal so aus:



GM hat den deutschen Staat und dessen Kampf gg die Wirtschaftskrise schamlos ausgenutzt.. das ist meine Meinung dazu.. und bezahlen dafür dürfen wir mal wieder!

Die Kompetenz der vermeintlichen Volkvertreter lässt hier zu Lande sehr zu wünschen übrig.. zudem diese schon langen nicht mehr im Sinne des Volkes handeln, sondern nur in ihrem eigenen Sinne.. "Diäten" ist da ein schickes Schlagwort...

naja, wenn ein Staat schon ohne mit der Wimper zu zucken 100te Milliarden Euro in Großkonzerne schießt ohne konkrete Vorgaben zu machen, und auf der anderen Seite wochenlang diskutiert wird, wenn es um die Entlastung der potenziellen Steuerzahler mit einigen Millionen geht, ist doch schon alles klar für mich..

Mal sehen wie lange es noch gut geht und wie langer der "deutsche Michel" noch schlafen will...
smartmax
2009-11-05 08:00:04 UTC
Das General Motors nun doch mit Opel weitermachen will, ist doch nur verständlich und mal ehrlich:

Den Opelanern kann es doch schnurzewurst sein, von wem sie an die Luft gesetzt werden, oder?

Was GM gemacht hat, ist nichts weiter als dass, was unser früherer Wirtschaftsminister, der Phrasenbaron für den Weg allen Heils hält, die sog. kontrollierte Insolvenz. Was immer das auch ist. Insolvenzen sind immer kontrolliert. Im Falle von GM endete das in einer Teil-Verstaatlichung mit massiver Hilfe durch den (US-) Steuerzahler.

Bisher hat die deutsche Regierung auch nur mit Absichtserklärungen auf GM reagiert, lediglich eine 1.5 Mrd. Kredit-Spritze wurde gewährt. Das ist vergleichsweise wenig.

Es wird nun zurückgezahlt und was danach passiert, haben die Unterhändler der Deutschen, Opel und Regierung, versäumt abzusichern. Von verarschen kann hier keine Rede sein. Schlicht und einfach schlecht gepokert. Der Fehler liegt nicht bei GM, die machen was sie immer gemacht haben. Profit, auf Kosten von Opel, Saab, Vauxhall, Holden(?), Isuzu (?). Weltweit. Manche Mütter sind eben Rabenmütter. Gruss M.
dirk30926
2009-11-05 07:29:04 UTC
Die Strategie ist doch ganz einfach:

GM kassiert noch mal groß ab und lässt Opel dann über kurz oder lang in die Insolvenz laufen.



Den Verantwortlichen in der Politik sei gesagt: "Wacht endlich auf!! Der Versuch Opel zu retten in allen Ehren. Aber nicht um JEDEN Preis...

Die GM-Strategen wollen auf unsere Kosten ganz groß abkassieren. Und das wenigste Geld wird in Deutschland bleiben...!
DjVeemi
2009-11-05 07:17:14 UTC
GM hat die Leute da aber richtig verarscht...jetzt werdn wir sehn was man daovn hat wenn man diesen Typen vertraut
Tammo H.
2009-11-05 07:09:23 UTC
Hmmm! Es geht dabei auf beiden Seiten um viel Geld!
DerBenutzer2009
2009-11-05 06:43:48 UTC
Nichts.



Deutschland ist selber schuld, duemmer geht's nicht. Nicht nur dass wir nie irgendwelche vollen Steuern bekamen (da die US Tochter Verluste macht), man versucht sogar noch die zu unterstuetzen nachdem GM pleite ging.



Baut noch mehr Glassgebaeude und zahlt viele Gehaelter, da ging schon mal viel Geld verloren. Der kleine Arbeiter ist doch nur "Ware" die man holt und wieder abgibt.



Es ist keine Entschuldigung sich hinter "Rettung von Arbeitsplaetzen" zu verstecken nur um noch mehr Geld in ein grosses Loch zu schuetten.
Dieter
2009-11-05 06:32:58 UTC
Was ich irgendwie jämmerlich finde ist, dass unsere Regierung was die Bürgschaften anbelangt sich keineswegs oder nur kaum absichert und irgendwie immer auf das gute Gewissen eines Menschen oder Konzern hofft. Leider Gottes scheint die Regierung die rosarote Brille auf der Nase sitzen zu haben und immer ein bisschen auf Schmusekurs zu sein. Es wird endlich mal Zeit, dass Frau Merkel endlich mal auf den Tisch haut. Egal ob jetzt bei GM in den USA oder in der EU. Deutschland ist einfach nur der liebe stillschweigende Geldgeber. Das kanns doch nicht sein oder!!!?? Kritik kommt dann natürlich auch noch vom EU Ausland (Spanien etc.), dass der Zahlmeister (Deutschland) versucht ein wenig besser weg zu kommen als die anderen. Seit mir nicht böse is doch verständlich! ;-)



Ich würde sagen nach der Aktion von GM, lasst Opel in Deutschland zu Grunde gehen, nehmt euch die Arbeiter, baut ein neues Werk mit ner anderen Marke und verdrängt GM endlich mal vom Weltmarkt.



Ist ein wenig extrem dargestellt aber Deutschland muss meiner Meinung nach nicht immer den Kopf einziehen und zu allem JA und AMEN sagen nur dass der allgemeine Wirtschaftliche Weltfrieden ungetrübt ist.
h.karic
2009-11-05 05:47:00 UTC
Ja ich denke das GM unseren Staat betrogen hat,

mir tun die Beschäftigte von OPel Leid,

Ich denke das solche Umgang von GM nicht menschlich

und Korekt ist.

Unsere Regierung muss jetzt alles tun um da eine Scnelles ende von der weiteren bertügerei zu beenden
aranthaxa
2009-11-05 05:16:58 UTC
Das Verhalten von GM ist genauso verwerflich,wie das von NOKIA war.

Ich bin Ex-Nokianer..mich erschüttert gar nichts mehr.

Vielleicht sollte man es mal so wie die Franzosen machen..die bewirken mit ihren Protesten einiges.

Hier..sind wir eh nur Lämmer..die alles erdulden
kathi r
2009-11-05 05:14:51 UTC
Ich finde es furchtbar was da mit den Mitarbeitern gespielt wird..GM ist schon seit vielen Jahren schuld daran das es Opel so schlecht geht..

Doktor Doolittle..ERST DENKEN DANN SCHREIBEN..Opel hat seit über 15 Jahren rentabel gearbeitet..Der tolle Mutterkonzern GM hat alles was möglich war an Finanzen abgezogen..Die technik ist auch nicht abgekupfert..Ich hab 12 Jahre bei der Firma gearbeitet und find es sehr schlimm was da passiert
nicoromeo
2009-11-05 05:11:32 UTC
Die Opel Geschichte hat deutlich gezeigt, dass das dt. Management und die Politiker "global" überfordert sind.

Das GM Management hat allen eine Lektion erteilt, inwieweit man eine temporäre Flaute geschickt überwinden kann.

Wäre das GM Management bei Quelle, dann wäre diese Firma noch lebendig. Tja....!

Vielleicht sollten wir unsere Denkweise etwas überdenken und uns der realen Welt mal richtig stellen.
Jörg W
2009-11-05 05:08:48 UTC
erwarten Sie mehr von den Managern von GM als von den Bankmanagern?? (Siehe auch Quelle/Karstadt und deren Vermieter, Geldhaie??)

Die Führungsspitzen beteiligen sich an der Sklavenhaltung und sind rücksichtslos. Sie gehören nicht in eine Wirtschaft die aufstreben will
gebrauchsmaler
2009-11-05 04:59:37 UTC
GM ist ein Autobauer den KEINER wirklich braucht !

Außer Opel und Saab kann da keiner Autos bauen.



Warum Opel nicht einfach Insolvenz gehen lassen. Für das was Wert hat wird sich schon ein Käufer finden .. ohne GM.



Genau so wichtig erscheint mir die Berater unserer Politiker (egal welcher Partei) einmal unter die Lupe zu nehmen,

ob der Professorentitel berechtigt ist und von wem sie ihr Wissen haben, b.z.w. von wem die Berater bezahlt werden !!
kldipro
2009-11-05 04:54:49 UTC
Wir müssen uns immer vor Augen halten, dass Manager verpflichtet sind das Interesse der Firma (in diesem Fall GM) zu bewahren. Internationale Manager machen das auch, nur deutsche Manager und Politiker sehen ausschließlich ihre eigenen Interessen. Aus diesem Grund wurde damals das Risikomanagementgesetz eingeführt, es ist im internationalen Verhaltenscodex unter Gentlemen Agreement bekannt. Das Problem mit den Deutschen, war, ist und bleibt wahrscheinlich ihre begrenzte Sichtweise, obwohl sie ein technologisch führendes Land sind.
Sascha
2009-11-05 04:39:34 UTC
Alles legitim...GM hat das gemacht was für GM am besten ist.



Der deutsche Staat also unsere Ehemalige Regierung (schwarz/rot)

Hat sich mal wieder gründlich hinters Licht führen lassen.



Man hätte OPEL pleite gehen lassen sollen oder verstaatlichen, dann hätten wir das Thema heute nicht, das wir Geld zahlen müssen damit wir oder noch besser die opelaner erpresst werden können und werden.



Ich hoffe ja noch auf unsere Kanzlerin Merkel, das sie ein ernstes Wort mit Hernn Obama spricht!
marc
2009-11-05 04:22:23 UTC
Das ist eine riesen große sauerei von gm !!!

Aber mit deutschland kann mann es ja machen wa :)
Nova
2009-11-05 04:21:37 UTC
bin gespannt, wie lange die brauchen, um Opel endgültig insolvent zu bekommen.

Und dann muss entweder der dt. Staat die Firma retten, oder sich um all die Arbeitslosen Opelaner kümmern...



Eine echte Schande! - aber leider nicht überraschend.
2009-11-05 03:47:06 UTC
Ich finde, es ist eine Frechheit von GM!
frank m
2009-11-05 12:46:26 UTC
Das ist nun mal unser politisches System! So abgedroschen es klingen mag, aber wir leben nun mal im Kapitalismus.

Da kann man den Unternehmen und Konzernen nichts vorwerfen.

Wir kaufen ja auch das Produkt mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis und achten nicht darauf ob alle Beteiligten fair behandelt wurden...
Paul H
2009-11-05 07:09:09 UTC
Ich finde es mal wieder Typisch. Unsere Regierung verschießt die Steuergelder ständig wohin. Die Situation ist vorhersehbar gewesen. Mit BenQ war es ebenfalls nicht besser. Manchmal könnte man denken, die Regierung sucht wirklich nach schwarzen Löchern in die man unsere Gelder verpulvern kann. Und natürlich neue Möglichkeiten uns Geld auspumpen. Ich versteh das Theater nicht. Es sitzen doch kluge Menschen da, die man unsere Vertreter nennt. Die meisten wussten bestimmt worauf das hinausläuft. Wieso ist der Staat immer nur darauf aus, etwas zu verschärbeln? Wieso will er nichts behalten? Die Amis haben GM doch auch gerettet, indem sie mit eingestiegen sind. Wieso kaufen und sichern wir unsere Unternehmen nicht ganauso ab? Ich denke es würden sich nicht viele Bürger finden, die dagegen wären. Unsere Gelder sollte man mit bedacht einsetzen und nicht verschießen. Das Volk hat zu bestimmen und wenn es sein muss, dann sollte bei solch großen Entscheidungen Expertenerklärungen und Wahlen geben, bei denen das Volk entscheidet. Oder was meint IHR?
Abzocker eindeutig
2009-11-05 07:08:00 UTC
ja was soll man da sagen eine abzocke ohne gleichen die wussten genau wie sie es machen müssen. solche manager sind auf gut deutsch die verbrecher das problem ist die kommen immer ohne strafe davon aber die denken auch nur an sich und an ihren Profit bzw scheffeln die kohlen.
?
2009-11-05 05:51:26 UTC
NAtürlich sind die AMIS die coolsten strategen

für 'n kostenlosen Kredit würde jeder sich was cleveres einfallen lassen , Diese Abzocker haben die Dutschen reingelegt .:::!!!, Wie kann man erklären, warum sie abgewartet haben bis die Regierung so viele Mrd. in OPEL reingepumpt hat , und danach den Deal platzen lassen?? ,oder besser :Warum hat die Kanzlerin und ihre Regierung nicht gawartet bis MAGNA , das Unternehmen übernommen hat?? ....



Anyway , Hut ab GM , und Beileid an alle Steuerzahler und vor allem an die Opelaner die bald auf der Strasse landen werden





PS: Merkel , Schäuble & Co. sollten GM unter druck setzen, sodass sie die Millarden unverzüglich zurückzahlen, damit kann zumindest den leuten, die bald ihren Job verlieren , geholfen werden ..........!
michael
2009-11-05 05:34:12 UTC
Der sterbende Schwan kommt wohl langsam wieder zu Kräften.

Da die Aussichten der Wirtschaft wieder etwas besser sind ist es ganz klar, dass sich GM nicht von Opel trennen will. Ein bisschen Unterstützung vom Deutschen Staat mitnehmen ist doch in diesen Zeiten auch gar nicht so schlecht, denken sich die Amerikaner.

Schade für die Opelaner. Die Proteste sind zwar nett gemeint, werden aber den tatsächlichen Arbeitgeber (GM) nicht interessieren. Da geht es nur um Profit. Kleiner Tipp. Bloß keine Lohneinschränkungen hinnehmen. Die Mitglieder im Vorstand bei GM in Detroit werden auch nicht auf ihre zweit- oder dritt- Yacht verzichten.
foxy
2009-11-05 05:18:28 UTC
Das zeigt doch wiedermal ,warum die Amis so unbeliebt in der welt sind.Kapitalismus Pur.
Michael R
2009-11-05 05:18:26 UTC
Das ist mal wieder typisch Amerika ! Es ist eine verdammte

Frechheit was man der Bundesregierung sowie all den Mitarbeitern von

Opel in ganz Europa geboten hat . Erst beschert man uns die Weltwirtschaftskrise und jetzt womöglich tausende Arbeitslose .Meine

Symphatien für Amerika sind längst Vergangenheit !
Veit
2009-11-05 05:13:43 UTC
gröhl..GENERAL MOTORS hat unseren staat mächtig übers ohr gehaun..war doch klar, das sie OPEL nicht aufgeben..dazu muss man

ja kein kluges köpfchen sein, um das net von geburt der stunde an zu wissen, ausser der DEUTSCHEN REGIERUNG..

GENERAL MOTORS oberste köpfe kommen vor lachen gar net in schlaf..

danke CDU und SPD für die schulden, die sie uns hinterlassen haben und unsere kinder werden es euch auch danken!!!!!!





ach ja, OPEL-ARBEITER net streiken, sondern ARBEITEN!
Tom R
2009-11-05 05:08:40 UTC
von GM clever gemacht, menschlich gesehen eine Schweinerei denn ich glaube kaum daß GM dem Deutschen Staat so einfach den Kredit wieder zurücküberweist. da haben sich schon die Manager bedient und für 99 Leben ausgesorgt.
tom130272
2009-11-05 05:07:59 UTC
Scheinbar sitzt GM am längeren Hebel. Aber was soll der Erpressungsversuch von GM, Opel in die Insolvenz zu schicken, wenn die Belegschaft nicht mitspielt oder die Bundesregierung keine Steuermilliarden zur Verfügung stellt? Wer sitzt dann am längeren Hebel, wenn es zu einer Insolvenz käme? GM könnte dann dicht machen und Opel könnte sich aus der Insolvenz heraus neu ordnen, vielleicht sogar mit Magna als Investor und Bürgschaften der Bundesregierung. Dies wäre zwar für alle Beteiligten sehr nervenaufreibend, aber letztlich eine Möglichkeit den maroden GM-Konzern mittelfristig zu liquidieren (längst fällige Marktbereinigung). Einziges Problem dabei sind die Patente!
yewie56
2009-11-05 05:04:56 UTC
Der Opel, den ich im Moment fahre, wird mein letzter sein.

Mir ist nunmehr das Risiko zu hoch, dass ich für einen weiteren keine Ersatzteile mehr bekommen werde. Schönen Dank für diese Kaufentscheidung. Die Amis sind doch alle gleich mies.
Michael
2009-11-05 05:02:30 UTC
Das war doch klar,die Amerikaner meinen sie wären die Größten und alleine auf der Welt.Scwer entäuscht bin ich von der Bundesregierung die gemeint hat der angebliche Charme der Bundeskanzlerin langt so geht das einfach nicht.
?
2009-11-05 04:56:08 UTC
Da hat wohl die Bundesregierung großen Mist gebaut, denn gesicherte Zusagen und Verträge vor Gewährung der Kreditzusagen lagen ja nicht vor. GM kann da vielleicht sogar mit Betrugsabsicht gehandelt haben, aber Sie haben eiskalt alles ausgenutzt was ihnen weitergeholfen hat.

Im Übrigen: warum wird eigentlich so um Opel geweint? Aktuell Quelle, vorher Arcandor, die hat man doch auch gegen die Wand laufen lassen - mit Spitzenabfindungen für einige Manager. Kein Mensch weint mittelständischen oder Kleinbetrieben nach die insolvent gehen. Hilft da der Staat?

Und abschließend: irgendwo ist Opel auch selber schuld. Die haben doch jahrelang mit Qualitätsproblemen zu kämpfen gehabt. Das waren die gleichen Leute die damals den Schrott produziert haben und die heute schreien man müsse ihnen helfen.
justlovinyou
2009-11-05 04:55:08 UTC
Das ist ein komplettes WIRR WARR. Die Frage, die sich mir aufdrängt: Haben sich unsere Politiker an der Nase herumführen lassen nur aus wahltaktischen Gründen? Opel ist keinen Schritt weiter. Im Gegenteil. Willigt unser Staat nicht ein, weitere Zugeständnisse zu machen, wird gedroht, Opel Stück für Stück zuzumachen. Das wird GM allerdings nicht können, da Opel wichtig ist hier in Europa und viel Know-How da sitzt. Es bleibt spannend. Allerdings sollten unsere Politiker etwas kläger agieren und auch um Zusicherungen in schriftlicher Form bitten. Das ist eine Posse sondersgleichen.
2009-11-05 04:54:21 UTC
Da hat unsere liebe Angie mal gezeigt bekommen was in der Politik passiert, wenn man dem direkten politischen Gegner eines Kandidaten zu tief in den Ar.. kricht. Sowohl im Irakkrieg als auch bei den Präsidenten-Wahlen hat sie auf die falsche Karte gesetzt, in dem sie dem Bush (gut dass wir den los sind) anschmeichenld und triefend vor Schmalz in denselben kroch.

Der gute Barak hat das nicht vergessen. Jetzt hat er, der sehr wohl von den Vorgängen um Opel wußte, ihr die entsprechende Karte gezeigt. Blamabel, blamabel. Und blamabel ist auch ihre Reaktion darauf hin. Diese Dame haben wir wirklich genau wie ihre gelben und schwarzen Möchtegerne verdient. Hoffentlich denken wir bei den nächsten Wahlen noch daran.
bres
2009-11-05 04:42:17 UTC
Tja - typischch amerikanisch!

Angie kriecht die ganze Zeit Obama in den A...., und dies bekommen wir als Dankeschön. Ganz zu schwiegen was die Bundesregierung an Steuergelder verschwendet,um USA in deren blutigen Abenteuer zu unterschtützen...

Am ende leiden nur wir-die normalen Bürger.Ich möchte nicht wissen,was noch auf uns zukommt.
Tobby
2009-11-05 04:42:00 UTC
GM befindet sich de facto im Besitz der US-Regierung. Wenn Frau Merkel Herrn Obama einmal kräftig unter Druck setzen würde, könnte sich die ganze Sache vielleicht doch zum Guten wenden.
arne
2009-11-05 04:41:57 UTC
Es gibt zu viele Fahrzeughersteller. Auch das immense Wachstum Chinas und Indiens reicht nicht aus, um genügend Nachfrage nach PKW zu erzeugen. Und jetzt steht Opel (resp. ganz GM) nach Jahren der Überproduktion plötzlich vor dem aus. Plötzlich? Überhaupt nicht.



Die einfachste und eleganteste Lösung: Statt jeden Arbeitsplatz mit hundert tausenden Euros zu subventionieren sollte eine normale Insolvenz abgewickelt werden. Eine Insolvenz bedeutet ja nicht das verschwinden des Gesamten Firmenkonstrukts von der Bildfläche. Das Wort ist nur leider zu sehr negativ behaftet...



liebe Grüße
?
2009-11-05 04:38:35 UTC
Ich wundere mich nur, weshalb sich nun alle so aufregen. GM geht ganz einfach nur den "amerikanischen Weg" und der ist nun einmal mit Dollar-Noten gepflastert. Nun wo es GM , unteranderem ja mit Hilfe deutscher Steuergelder, wieder bessser geht, zählt wieder nur die expansion auf dem europäischen Binnenmarkt. Ohne Opel würden amerikanische Automarken hier bei uns nicht existieren. weiterhin braucht GM die "klugen2 Köpe der europäischen Ingenieure um Autos nach den heutigen ökonomischen Werten zu bauen.

Also alles in einem gesagt: GM hat Deutschland, die deutsche Regierung und die Opelmitarbeiter für ihr Vorhaben be- und ausgenutzt, wie es eben die amerikanische Methode ist: die ganze Welt für ihre eigenen Zwecke ausnutzen, so lange wie es für ihren Geldbeutel gut ist.
Tommy Dederichs
2009-11-05 04:33:10 UTC
So machen es die Amerikaner, ein "Ja" heißt nicht immer "Ja".

Wenn unserer Regierung in solche Gelegenheiten mitmischt, muss man davon ausgehen, das es Schief läuft. Das Geld kommt nicht vom Staat sondern von den Steuerzahlern. Der Staat betrügt und lügt wo es geht.



Tommy Dederichs
Lars S
2009-11-05 06:51:27 UTC
Alle die hier auf Frau Merkel rumhaken, hätten es auch getan, wenn Frau Merkel nix gemacht hätte... Dann hätten sie nämlich geschrien, daß sie untätig ist....



Ich maße mir nicht an zu beurteilen, ob dieser Ausgang für OPEL nun schlecht oder gut ist.

Fakt ist:

Magna hätte genauso viel Arbeitsplätze abgebaut.

Magna wollte 4,5 Mrd Euro, GM 3 Mrd. Euro

Magna hat durch die Finanzkrise sehr große eigene Probleme und ist daher über die Entwicklung gar nicht so unglücklich

Die russische Bank hat im letzten Jahr über 100 Mio. Euro Verlust gemacht und steckt in der Krise.



Ich wünsche den OPEL-Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz und die Rücküberweisung des Überbrückungskredits in Höhe von 1,5 Mrd. Euro an GM.
Valentina
2009-11-05 06:23:11 UTC
schon seit langem, beobachte ich die Situation bei Gm Motors, und ich habe den Eindruck das alles Hochgespielt und Tramatisiert wird, um die Lage noch schimmer hinzustellen, und so Deutschland mehr unter Druck zu setzen.
Casal
2009-11-05 06:09:19 UTC
Ich finde das echt Klasse was die Amis mit den deutschen gemacht haben! . Hat GM den jemals davon gesprochen Opel abzugeben ?

Die deutschen Politiker meinen ja immer noch, das wir ja die "Besten" sind. Aber es gibt eben auch Bessere so wie GM die es wirklich durchdacht haben,und die Chance genutzt haben.



Na dann, wenns nicht funktioniert muss Opel eben schließen, was solls.

Sind schon sovile Unternehmen in "D" kaputt gegangen, sollen sich selber helfen.
ellobo
2009-11-05 05:55:07 UTC
GM ist nichts anderes als geschickt,...und die deutsche Bundesregierung extrem dumm! Bumsfallera,...ich finde es eh der Hammer die Bürger immer für irgendwelche Großkonzerne die es nicht schaffen Ihr Unternehmen anständig zu fürhren, die Rechnungen zahlen sollen! Was is'n das für'ne Logik?! WAS HABE ICH MIT OPEL ZU TUN, HÄ?!? Nüscht,... aber meine Steuergelder werden irgendwie immer mehr! bald bleibt mir als Bürger nichts mehr von von meinem erarbeiteten Geld! Mein Schweiß, meine Zeit, MEIN LEBEN! Alles für so'ne *******,...Am besten auswandern,... und den Kapitalismu den Rücken kehren, Im Bootchen Fische fangen,... und sich Blockhütte bauen! Mir fällt zu unserer Regierung nichts mehr ein! alles BLABLA,...wie doch sooooo oft! Servus,....
Uli
2009-11-05 05:49:27 UTC
Ich kann mich @hobbydoc nur anschließen, wurde selbst durch Insolvenz vor vier Monaten arbeitslos. Die dreimonatige Insolvenzzeit war lediglich nichts anderes als vom Arbeitgeber dreckiges hinauszögern, um die Leute im "Glauben" zu lassen ihren Arbeitsplatz doch noch erhalten zu können. Am Ende hat man sich aufgeopfert, nicht krank gemacht,sich den Ar... aufgerissen, sogar länger gearbeitet, wenn es vom "lieben" Arbeitgeber vorgeschrieben wurde. Ich bin jetzt über fünfzig und mußte leider feststellen, wenn ich so zurückschaue, daß der so genannte kleine Mann schon immer die gewisse A...karte gezogen hat. Mir wurde nicht vom Staat geholfen, auch nicht meinen damaligen Kollegen die wie ich das selbe Schicksal erleiden mußten. Wer hat den Quelle- mitarbeitern geholfen? Wer hilft VW oder BMW oder Mercedes oder oder oder?! Meine Meinung zur Opel-Affäre. Der Staat soll sich da nicht einmischen. Bei Holzmann, damals unter Schröder hat man ja gesehen was es gebracht hat. Wenn sich unser Staat weiterhin so einmischt, wie jetzt bei Opel, kommen wir mit Sicherheit da hin, was wir vor 20zig Jahren jenseits der Mauer schon mal hatten. Totale Kontrolle durch den Staat. Welcher halbwegs "normaler" Bürger möchte das schon? Aber unsere Angie kennt sich damit ja bestens aus.
eineve
2009-11-05 05:37:38 UTC
ganz legal nach deutschen gesetzen.



und eine interessante situation, da es meiner meinung nach offiziell gehandhabt wird, was sich bei uns in deutschland schon seit jahrzehnten abspielt.



eine unternehmensleitung kann mit ihrem unternehmen machen was es will, wenn die wirtschaftslage entsprechende schritte verlangt. dazu gehört eben auch die schliessung statt verkauf eines unternehmens. und wenn 1 drittel unternehmen erhalt bar ist, wurde die auflage der gesetze schön erfüllt - für jetzt - und was später kommt - sehn ma dann.
wheeler01
2009-11-05 05:34:09 UTC
was soll man da groß sagen ? Die haben den deutschen Staat so richtig schön abgezockt sprich im Endeffekt dürfen wieder mal wir Bürger für die löhnen denn der Staat finanziert sich ja bekanntlich aus unseren Steuern.
?
2009-11-05 05:24:44 UTC
Das ist doch nicht die Frage. Natürlich ist GM rücksichtslos.

Die Frage ist ob die deutsche Politik da mitgespielt hat, um im Wahlkampf als Arbeitnehmerfreundlich aufzutreten.

Die 4,5 Milliarden waren nichts anderes als Wahlkampfgelder.
Bill
2009-11-05 05:18:59 UTC
Es war sehr gut gemacht non Amis und die Briten sind froh man muss nicht soweit gehen.... zu Gutenberg damals hat ei guten Vorschlag gemacht Opel zum Bankrot führen in diesem Fall alles ganz anders gelaufen wäre aber deutsch zu sein i bedeutet immer dum zu sein und das ist schon von geburt...deutsche betrachtet Amis wie die Götter und ein deutsche sitz vor Amerikana wie eine Maus vor die Sclange man muss endlich eine eigene politik in allen Bereichen führen und nicht lobben das , was vor 20 , 50 ,150 Jahre npassiert wie Fr Merkel gemacht hat .....
Groovy
2009-11-05 05:15:45 UTC
Karl Theodor hat es gewusst und wird abgesägt. Der beste Mann im Staat hat Recht behalten.
Markus Tanner
2009-11-05 05:15:33 UTC
Hmmm. Opel hat nie Steuern bezahlt.Die Kohle wurde zum Mutterhaus(GM) transferiert.Die haben sich damit einen schönen Tag gemacht.Ob der Kredit zurückbezahlt werden kann ist fragwürdig. Die ganze sülze müssen schlussendlich die Arbeitnehmer und der Deutsche Staat ausbaden.Das darf nicht sein.Ich hoffe die wehren sich richtig dagegen.Eine riesen sauerei von GM.
00
2009-11-05 05:13:58 UTC
Wie tief sinkt Deutschland noch in Ihrer Marktwirtschaft politik

Verschleudern und verhunzen Arbeitsplätze nur weil sie glauben helfen zu müssen. Es funktioniert weder im Irak noch Afghanistan ihr ein mischen noch bei opel also liebe Politiker finger weg von Sachen von den ihr es gelernt haben solltet

Es ist absolut wirtschaftlich was hier abgeht mir tun die Opelaner leid um ihren verlust an Arbeitsplätzen
2009-11-05 05:03:16 UTC
Die Frage ist eher, was von den deutschen Politikern zu halten ist, die vor der Wahl großspurig Opels Rettung feiern und danach die Hosen herunter lassen müssen.

Jetzt gehen die Arbeitsplätze verloren und die Zeche zahlt der Deutsche Steuerzahler. Lediglich die wiedergewählten und neuen Regierungsmitglieder brauchen sich für vier Jahre keine Sorgen machen.
embrarr
2009-11-05 05:00:34 UTC
DAS IST EINFACH NUR UNANSTÄNDIG!

von gm



aber profit geht eben leider über moral!



meine gedanken sind bei den opelianern!
dieruhigere
2009-11-05 04:59:15 UTC
GM hat von BenQ gelernt.
stubaigletscher
2009-11-05 04:58:43 UTC
Wer was Anderes erwartet hat, hat Naivität/Unkenntnis gezeigt. Die Umgangsformen in der heutigen globalen Wirtschaft sind z.T. sehr rauh, und die Bandagen sehr hart. Fairness ist zwar ein englisches Wort, wird aber nur selten angewendet, vor Allem nicht bei Geschäften in Milliardenhöhe. Schade nur um die Mitarbeiter, die können gar nichts dafür.
2009-11-05 04:43:53 UTC
Die superklugen und 3x9-Gescheiten Deutschen (Politiker), wissen doch alles besser. Die ganze Welt hat doch seit Wandlungsbegin über die Deutschen Laienschauspieler nur süffisant gelächelt.



GM Strategie war eine Zeitstrategie... die Zeit heilt Wunden (hat geklappt).



Auf von Guttenberg hat niemand gehört ("Brutalo"), denn dann hätte man damals eine perfekte Ausgangssituation für ernsthafte und schnelle Entscheidungen geschaffen, aber die CDU Strategen dachten nur an Ihre eigene Wiederwahl.



Die Leidtragend sind die Opelaner, die nun gar keine Schuld haben, aber die Rechnung bezahlen müssen.



Hauptsache alle haben CDU gewählt (Strategie aufgegangen).
?
2009-11-05 04:33:32 UTC
Die Amerikaner sind nicht besser im wirtschaften. Aber Sie verstehen es perfekt, andere zu schwächen und dadurch besser dazustehen. Das ist nunmal wieder eine typische amerikanische Aktion, um den Europäern Probleme aufzuhalsen.



Und wir sind so blöd und machen da immer alle mit... - anstatt dass diesem Treiben mal Einhalt geboten wird!
sylvio40
2009-11-05 04:25:35 UTC
durchaus clever!

der deutsche Steuerzahler bewahrt Opel vor einer Pleite

in der zwischenzeit zieht GM die eigene Blitzinsolvents durch

und auch aus diesen Grund wollte Herr Guttenberg Opel in die Insolvents schicken und somit die ganzen Altlasten abzuschütteln
Benjamin
2009-11-05 04:24:48 UTC
Dass GM Opel NICHT verkauft zeigt lediglich, dass GM OHNE Opel nur eine leere Hülle ist. Opel wird zum KERN des GM-Geschäfts mit seinen Technologien. GM wird VOLL auf Opel setzen müssen, will sie überhaupt eine Zukunft haben. Ich denke also auf Opel kommen GUTE Zeiten zu.
macke42
2009-11-05 08:12:45 UTC
meine langjaehrige erfahrung mit amerikanischen firmen in saudi-arabien

laesst mich bezgl. opel nicht ueberraschen.die amis sind brutale geschaeftspartner und gehen ueber leichen, wenn es ums geschaeft geht.

die bezeichnung ist da noch sehr hoeflich.

was opel betrifft war die GM strategie von anfang an klar: insolvenzschutz(hilft in USA immer aus der klemme!!!!) beantragen,.staatsknete beantragen und die germans so lange hinhalten

bis die sanierung mittel frei setzt um opel zu behalten.die taktik hat GM mal wieder klasse hinbekommen.! ich freue mich jetzt schon auf den umgekehrten fall.! ( deutsche firma macht in USA dicht,oder beantragt 4,5 milliarden staatsknete. da moechte ich mal sehen,was

der amercan way of life wert ist>>!!

eine grosse sauerei ist wirklichkeit geworden. !! ich muss kotzen!!
salmantino
2009-11-05 07:22:16 UTC
Es tut mir in der Seele weh, es sagen zu müssen, aber die verantwortlichen Politiker im Opel-Poker sind nicht nur unbegabt, sondern schlichtweg blöde.

Womit haben wir das verdient?
danilo b
2009-11-05 07:09:34 UTC
das zeigt doch wie wir deutschen wirklich sind

wir sind so dumm das es gm schafft den deutschen statt abzuzocken und es wird auch weiter so gehen
peli_roja
2009-11-05 06:58:46 UTC
Dafür habe ich absolut kein Verständnis! Immer wieder lassen sich die Deutschen von den Amis über den Leisten ziehen! Wo sind denn die Sprüche geblieben: "Wir sind das Volk".?! Wo bleibt denn in so vielen Fällen der Nationalstolz und oft wird auch noch das eigene Nest beschmutzt - das kann doch nicht sein oder?
NWO
2009-11-05 06:55:06 UTC
Opel steht schon vor der >Wand,der letze Akt nach Weihnachten ???

Wer verdient ? Die Bank,den Fr. Merkel muss ja die 4,5 Milliarden leihen von der EZB und die kassiert zinsen,ergo,die Bank verdient am meisten,den um die Zinsen dafür zu zahlen müssen neue Schulden gemacht werden,da kommt der deutsche Staat aber sehr schlecht weg,beim Zinssatz von 2 %.

Und der Westerwelle redet von Steuersenkungen,wovon träumt der nachts?

Mal sehen was nach Weihnachten noch kommt,frohes Neues!!!
?
2009-11-05 06:49:23 UTC
Bei 1600 Milliarden Euro Staatsschulden fallen die paar Milliarden nicht ins Gewicht , denken unsere Politiker .

In der Autoindustrie haben wir gut 20 Prozent Überkapazitäten . Da ist nunmal für Opel kein Platz .

Durch die Finanzspritzen lässt sich die Pleite eh nur hinauszögern , aber nicht verhindern .

Eigentlich steht GM mit den Rücken zur Wand , doch das hervorragende Verhandlungsgeschick unserer Regierung hat den Spieß nun umgedreht . Jetzt darf Deutschland bezahlen .

Opel würd ich gegen die Wand fahren lassen , wie es die Gesetze des Marktes vorsehen . Wer sich nicht behaupten kann , muss irgendwann die Bildfläche räumen .
Knecht
2009-11-05 06:45:18 UTC
Enteignen, Verstaatlichen, Kommunismus einführen! :-)



Man könnte glatt Sympathie für solche Ideen entwickeln...
schuerzengina
2009-11-05 06:31:56 UTC
Glaubt einer etwa, das die Amis weniger Kalt gegenüber anderen Unternehmen und anderen Nationen sind?. Wer sich so Verhält braucht sich über den 11 September und Terroranschlägen gegen amerikanischen Einrichtungen nicht zu Wundern.
nepalpresse
2009-11-05 06:18:20 UTC
Ich weiß gar nicht warum sich hier so einige Aufregen.



Die bereits gezahlten 1,5 Millarden müssen bis Ende November zurückgezahlt werden.



Und die versprochenen 4,5 Millarden beziehen sich auf den Magmadeal.



Mit GM muss ein neuer Deal ausgearbeitet werden.



GM will uns die Pistole auf die Brust setzen?

Bitte schön, dann GM Deutschland in die Insolvenz laufen lassen und einen neuen deutschen Anfang beginnen.

Kommt uns unter dem Schnitt billiger.



Wenn GM der Meinung ist, das wir jene mehr brauchen als sie selbst, dann finde ich nicht das GM gute Strategen ins Spiel geschickt hat.
Joerg
2009-11-05 05:48:26 UTC
Tja und ich dachte die 4,5 Mrd Euro Subventionszusage belaufen sich auf einen "neuen Investor", was bei GM ja nicht der Fall ist. Ich würde diese Versprechen gegenüber GM NICHT aufrechterhalten, mit zweierlei Begründungen: 1. es handelt sich nicht um einen neuen Investor, weder neu noch is es ein Investor, 2. GM hat durch seine schlechte Marketing, Managment ect. Wirtschaftspolitik den gesamten GM Konzern (inclusive Opel) fast vor das wirtschaftliche Aus gebracht. Auf der anderen Seite müsste man genau prüfen was passieren würde falls GM Opel behält aber Subventionen nicht fliessen. Meines Erachtens gibt es nur 2 Möglichkeiten. Der deutsche Staat spielt wieder den Deppen und zahlt... und das wars... und es werden wie ich gehört habe europaweist von 100.000 Mitarbeiter ca. 10.000 entlassen und GM bleibt am Hebel. Oder der deutsche Staat stellt sich stur und verhandelt eine angemessene Beteiligung und demzufolge auch Aufsicht über Opel.
Rudi
2009-11-05 05:26:21 UTC
Ich finde das eine bodenlose Schweinenerei, aber typisch für GM, und Amerika.
kribi2002
2009-11-05 05:07:28 UTC
Schuld sind doch unsere Politiker die einfach nur blauäugig, dumm und arrogant sind. Wenn ich einen Kredit beantrage brauche ich Sicherheiten, die die Politiker nicht eingefordert haben. Schade, daß man diese nicht zur Rechenschaft ( nur bei Wahlen, anders wählen) ziehen kann.
eizhals
2009-11-05 05:05:33 UTC
Es ist eine Bodenlose frechheit was GM da mit Opel und den Mitarbeitern abzieht und ich hoffe sehr das US Regierung in dieser Sache energisch einschreitet da sie ja über 50% an GM besitzen und damit auch sehrviel Einfluß haben und wenn ich richtig informiert bin wurde GM die 4 Millarden Bürgschaft nur unter der Bedingung zugesichert das sie Opel verkaufen oder irre ich mich da also müssten sie ja jetzt das bereits genutze Geld zurückzahlen da dieser verkauf an Magna nicht stattfindet damit wäre ja auch die Bürgschaft hinfällig
Dicker
2009-11-05 05:04:18 UTC
Ich finde das die Größte schweinerei die es Gibt von GM,opel so ab zu zocken das finde ich nicht Richtig echt nicht.
?
2009-11-05 04:54:46 UTC
Die Zusammenhänge sind komplexer als allgemein bekannt. Aber GM profitiert, weil letztlich kein Politiker (bald sind wieder Wahlen in NRW) die Opelaner hängen lassen wird. Und GM kassiert dann unser Steuergeld. Tja, Frau Merkel, GM ist in Staatshand; da wäre eine deutliche Aussage hilfreicher als Schönwetterreden vor dem Kongress
The Iceman
2009-11-05 04:54:31 UTC
Ich bin absolut gegen eine staatliche Unterstützung an GM. Mal abgesehen davon, dass hier eine reine Erpressung an den Staat vorliegt, werden unsere Steuergelder mit GM definitiv den Bach runter gehen. GM hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie es nicht können und so wird es auch bleiben. Zur Not muß Opel eben insolvent gehen. Das wäre zwar bitter, aber besser, als die Insolvenz mit Milliarden an Steuergeldern über ein paar Jahre hinauszuzögern. Mit 5-stelligen Entlassungen ist ohnehin zu rechnen und bei einer Insolvenz werden sich die Marktanteile eben auf andere Automobilhersteller verteilen, die dann ihre Belegeschaft entsprechend aufrüsten müssen.
S.T.
2009-11-05 04:54:29 UTC
Da zeigt sich mal wieder das man mit den USA keine Geschäfte machen sollte. Nun darf der dumme deutsche Staat wieder den Kopf hinhalten
guido
2009-11-05 04:46:00 UTC
es zeigt sich mal wieder das die bürgschaften ein schuss in die falsche richtung sind, der staat sollte sich solche geschenke sparen für grossunternehmen, wie oft wurde das schon bestätigt in der vergangenheit, das geld ist letztendlich weg für nichts, egal ob in der schröder oder merkelzeit,



gm ist für mich eines der typischen beispiele von vielen die nur abkassieren und dann alles dicht machen bzw versuchen den staat zu erpressen,



es wird zeit das wir uns endlich davon trennen immer den amerikanern nach der pfeife zu tanzen es reicht, wir sind nicht die usa, weder kriegstreiber noch der handlanger der regierungen dort !!!



es ist zutiefst zu bedauern was den opelbeschäftigten hier in europa droht und ich kann die einstellung der beschäftigten nur zu gut verstehen.



wir sind europa und brauchen diesen amerikanischen way of life nicht, der bisher nur kriesen, kriege und verlogenheit zu tage bringt, und eines ist gewiss die amerikaner sind weder offen noch ehrlich zu anderen ländern,



sollen die für ihren eigenen mist mal gerade stehen dann sind die nicht mehr als ein haufen elend mit allem was die anrichten, sowie die datengeilheit die wollen alles wissen !!! nein danke ich würde den europäern empfehlen keine daten zur verfügung zu stellen das sollten die sich mal in brüssel auf die fahne schreiben für europa denken arbeiten und handeln nicht für amerika !!!



zu weit sind die dinge die ausgeführt werden könnten aber zum schluss folgendes zitat:



"hüte Dich vor deinen freunden und liebe deine feinde"



das trifft auf die USA zu !!!
Chevy57
2009-11-05 04:45:14 UTC
Moin!



Das ist doch von Anfang an genau SO geplant gewesen. Vor der Wahl war alles prima und beruhigend; jetzt zerbröselt die Scheinwelt von Angie&Guido peu a peu. Siehe auch Quelle in Nürnberg. Selbes Spiel. Da werden noch ganz ansere Sachen auf uns zukommen....
rächer der enterbten
2009-11-05 04:14:24 UTC
OPEL--RÜCKWÄRTS LEPO -- AUF FRANZÖSISCH DER *****-- IM DEUTSCHEN WIR SIND VERARSCHT!!!!!



ICH FIND DAS ES SICH HIERBEI UM EINE HINTERHÄLTIGE STRATEGIE HANDELT-ES IST DOCH OFFENSICHTLICH DAS SIE AUF ZEIT GESPIELT HABEN SONST WÄRE DER DEAL SCHON LÄNGST ÜBER DIE MATTE GEGANGEN-DIE HABEN DOCH VON DER ABWRACKPRÄMIE PROFITIERT DIE DENEN ABSATZ BESCHERT HAT-ALSO VON UNSEREM STEUERGELD HABEN WIR DIE AMIS FINANZIERT-UND UNSERE DUMMEN POLITIKER SIND DARAUF REINGEFALLEN-DIE HABEN VON ANFANG AN AUF ZEIT GESPIELT-SICH BÜRGSCHAFTEN UND KREDITE GEBEN LASSEN DAMIT SIE ÜBER DIE RUNDEN KOMMEN --- UND JETZT DA WO ALLES WIEDER BESSER LÄUFT UND MAN EINIGERMASSEN DIE KURVE GEKRIEGT HAT LÄSST MAN DIE DUMMEN DEUTSCHEN AUFLAUFEN--TOLL FRAU BUNDESKANZLERIN--TOLL HER EX AUSSENMINISTER VON IDIOTENBERG--DAS GESCHIEHT EUCH RECHT!!!



FROHE WEIHNACHTEN!!!



OPEL--RÜCKWÄRTS LEPO -- AUF FRANZÖSISCH DER *****-- IM DEUTSCHEN WIR SIND VERARSCHT!!!!!
Ela G
2009-11-05 08:30:21 UTC
Die Amis lachen sich mal wieder über die Deutschen halb tot. Auch der Beifall von dem amerikanischen Kongress zu dem Schmusevortrag von Kanzlerin Merkel wird nichts an den Sentiment ändern, dass die Deutschen entweder immer noch als Neo-Nazis betrachtet werden oder als dumme kleine Kinder, die man ab und zu mal gewähren lassen muss.
2009-11-05 08:16:17 UTC
Ich finde das Verhalten korrekt, wenn auch nicht gerade schön. Wirtschaft spielt schon immer ihre Macht aus. Aber wer fragt danach? Hat nicht die Politik über Monate versucht, den Eindruck zu erwecken, dass sie allein über Opel entscheiden könne und wolle. Hat sie nicht glauben gemacht, dass sie selbst einen Übernahmekandidaten aussuchen könne?

(Sie waren ja alle im Wahlfieber und Wählerhimmel)

Haben wir denn vergessen, dass sie andererseits nicht müde werden, die freie Marktwirtschaft zu propagieren.

Es ist doch noch gar nicht so lange her, da haben wir gewählt. Eine Partei, die die Wirtschaftsrechte stärkt und eine Partei, die als unliebsame Anhängsel das Wort sozial und noch andere führt. Aslo, worüber regen wir uns auf.

So schlimm wie die Situation für die Arbeitnehmer ist, die Krokodilstränen der Politiker sind unehrlich, zumal Magna Personal entlassen hätte und MG das auch tut.

Ich frage mich, wer wohl noch an soziales Kapital glaubt.
Hans Werner
2009-11-05 07:27:21 UTC
Das ist Kapitalismus in seiner reinsten Form. GM braucht Opel in seiner weltweiten Strategie und das Opel Know How.

Ich hoffe, dass GM sich neu aufstellt und nicht mehr nur das Business mit amerikanischen Augen sieht. Das hat bisher noch bei keinem amerikanischen Autobauer geklappt.

Der Stil dieser Entscheidung war selbstverstaendlich nicht vom Feinsten.
Silvio
2009-11-05 06:37:43 UTC
Warum wird ein deutsches Traditionsunternehmen überhaupt von Amerika aus kontrolliert und jetzt unter Druck gesetzt? Sind wir nicht einmal mehr fähig, auf eigenen Beinen zu stehen, daß wir uns wie Kleinkinder an die Hand nehmen lassen müssen? An eine Hand, die uns fallenläßt, wenn es ihr paßt? Es ist erbärmlich, was hier geschieht, und es ist noch erbärmlicher, daß wir das mit uns machen lassen und sogar dafür bezahlen!

Oder um es mal mit Heine zu sagen: "Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht." (Deutschland. Ein Wintermärchen)
jokes a day keeps laughs all way
2009-11-05 06:31:07 UTC
Es ist ganz klar. Opel geht insolvent und steht wieder unter dem Namen Opel Deutschland auf. Wo ist denn bitte das Problem? Saab hat das Gleiche gemacht. War auch unter GM Fuchtel. Naja... Deutschland ist blöd. Da kann man nix machen. Überlegen wir lieber nochmal. GM, zu 51 % in Staatshand der USA, da könnte der tolle Obama mit dem Friedensnobelpreis mal was machen, ;) . Aber Merkel ist leider ein Hase als ein Löwe, somit wird Geld in GM gepumpt. CDU und FDP war wohl die falsche Wahl für Deutschland. Ehrlich gesagt tut mir das so weh, mein eigenes Vaterland so untergehen zu sehen, weil man sich lieber im Ausland bejubeln lässt als im Inland mal die Gelder für Bildung und Soziales anzuheben. Erwache Deutschland! Denn ich wette dass unser Lebensstand in 20 Jahren deutlich gesunken sein wird. Lasst Opel neu auferstehen ist die Devise! Sodass Opel wieder DEUTSCH ist.
gast_5368
2009-11-05 05:58:11 UTC
Das ist Strategie von GM... wenn nicht sogar strategie der amerikanischen Wirtschaft. Die machen die deutsche Wirtschaft kaputt... Opel ist ein Riesen laden... da wird alles mögliche für getan damit sie nicht in die Insolvenz gehen... aber was ist mit den kleineren deutschen Unternehmen, die Jahrelang in der Hand von amerikanischen Konzernen war??? Dafür interessiert sich niemand... Denn es gibt Deutschland weit garantiert noch viel mehr solcher Unternehmensstrukturen, wo die Deutschen Standorte kaputt gemacht werden... Schön die Gewinne eingesackt und ans Ausland abgeführt... Da sollte der Staat mal Gesetze in diese Richtung ändern, das auch Gewinne in Deutschland bleiben und hier investiert werden...
Vo
2009-11-05 05:29:41 UTC
Eine Riesenschweinerei von GM ... aber völlig legitim !

Die müssen nicht verkaufen , solange sie das Geld von unserer Regierung in den Allerwertesten geblasen bekommen . Die werden jetzt die Kohle abziehen und dann Opel in die Insolvenz schicken .



Herzlichen Glückwunsch an unsere Regierung . Die haben ja laut genug getönt , was sie für Gelder locker machen , wenn GM verkauft . Und nun wundern sie sich , daß GM einen Rückzieher im Verkauf von Opel macht .



Mein Beileid an die Belegschaft von Opel . Monatelang zwischen Hoffen und Bangen . Jetzt wird`s richtig heiß !



Meine Hochachtung an die Deppen , die diese Regierung gewählt haben . Die schwarze "Angie" und ihre hirnlosen Strategen werden zusammen mit der gelben Gefahr "Guido" unseren Staat schon ganz vor die Hunde bringen . Wie damals "Birne" Kohl !!



Herzlichen Glückwunsch , Deutschland !!!
?
2009-11-05 05:27:44 UTC
Es war ein Fehler von Frau Merkel sich derart massiv in den Verkauf von OPEL einzumischen. Eigentümer von Opel war, ist und bleibt GM. Es wäre ein existenzbedrohender Fehler von GM gewesen Opel zu verkaufen. Also half hier für GM nur aussitzen ohne rechtsverbindliches zu tun.

Frau Merkel hatte OPEL in Ihrem inhaltschwachen Wahlkampf zur Chefsacher gemacht und dafür bekommt sie nun die Quittung.

Die Politik hat den OPEL-Mitarbeitern falsche Hoffnungen und Verspechungen gemacht, ähnlich wie damals bei Holtzmann.
Thomas Schulz
2009-11-05 05:18:15 UTC
Ich weis gar nicht wieso sich die Leute hier in Deutschland aufregen. Da gibt es einen Autobauer der nicht in der Lage ist schöne, vernünftige und zukunftweisende Autos mit Emotionen zu bauen. Opel ist vom Sortiment doch schon über Jahre kein Ernst zu nehmender Hersteller mehr.

Wenn ich mit meiner Firma und meinen Produkten auf dem Markt nicht konkurenzfähig bin, habe ich halt entweder die Zeit verpasst, oder lebe in einer Traumwelt.

Wer würde denn in Deutschland Opel vermissen? Gute bzw bessere Alternativen gibt es hier in Deutschland. Von daher: Bevor wieder Unsummen an Steuergelder verschwendet werden, macht den Laden dicht.
eddy
2009-11-05 05:10:39 UTC
Das ist eine schweinerei! Der Staat soll einfach kein Geld mehr geben und früher hat es auch kein gestört wo eine Firma geschlossen wurde, also kann opel auch geschlossen werden, da kann man das geld auch lieber wo anders reinstecken! Da ware das geld besser aufgehoben, als bei opel, weil das haben schon viele geahnt, das es ein fass ohne boden sein wirt und der steuerzahler wieder alles blechen muss!
otto
2009-11-05 05:06:33 UTC
eigentlich müssten die personen, die opel mit staatsgeldern

subventioniert haben zur rechenschaft gezogen werden: das ist doch

veruntreuung von kapital.wer ist da konkret schuld..der wirtschaftsminister? gm handelt eigentlich legitim..wenn ich eine

marode bude verkaufen müsste und jemand anderes saniert sie mir wieder, warum sollte ich sie dann verkaufen, wenn ich nicht muss?

und was kann gm dafür wenn die regierung so unumsichtig ist, total

dilletantisch.
Stuttgarter
2009-11-05 05:05:06 UTC
GM hat einfach ein wenig "Luft" gebraucht!

Und da die Regierung kurz vor den Wahlen war, gab es Steuergelder zu verschenken.



So etwas passiert wenn unsere Politiker Physik etc. Studieren und dann meinen sie könnten Wirtschaftspolitik betreiben!



Also ganz klar: ABGEZOCKT
FALK
2009-11-05 05:02:09 UTC
Die Verantwortung tragen unsere unfähigen Politiker.

Solange eine Neoliberale Grundhaltung in der Politik die Richtung angibt, solange nicht die Bürgerinteressen sondern Politik für Lobbyisten gemacht wird, solange wird sich nichts an den zum Nachteil der Menschen in unserem Land getroffenen Entscheidungen zugunsten von Industrieverbänden, Pharmaunternehmen usw. ändern. Siehe Nokia, Holzmann, Quelle und eben OPEL.
Dreamworker
2009-11-05 04:58:00 UTC
Ja...das war klar,denn wenn man bedenkt wie Firmen hier in Deutschland

von Ausländischen Firmen angekauft werden um sie dann als Kaputt,

hier nach Subventionen von Steuergeldern abzuschreiben ,denke ich ist

es eine ganz normale Praxis der Wirtschaftswelt.

Dem unsere Poltiker unterlegen waren!!!!!!

Ich persönlich halte dieses Verhalten schon sehr lange für kriminell,ich

bedaure zu tiefst,da ich unsere Politik u.ihr handeln beobachte und dies schon seit 10 Jahren,das sie so verschlafen und Blauäugig agiert.

Dies finde ich schon lange für unverzeihlich gegenüber dem Volke,

da werden Summen unbürokratisch verschoben,und wenn der kleine Mann im Staate,ein wenig bedarf wird er erst einmal akribisch durchleuchtet.
Musikfried
2009-11-05 04:58:00 UTC
Es macht mich ganz einfach wütend! Mit solchen Spielchen wurde den Arbeitnehmern bei Opel,und mit ihnen ganz Deutschland geschadet!
mastercheater12
2009-11-05 04:54:59 UTC
liegen die patentrechte der Opeltechnologien nicht bei GM in amerika? was soll man denn da groß an technologie transferieren, glauben die die russen sind zu blöde sich hier nen opel zu kaufen und den bei sich auseinander zu schrauben? Das ist einfach nurn riesenbetrug gewesen um an deutsche steuergelder zu kommen, das will aber keiner der politiker wissen, nacher darf Angie nich mehr beim Obama kaffee trinken gehen wenn wir böse sachen über GM sagen.



Ich bin dafür GM für deisen scheiß staatlich zu enteignen, Obama soll Opel an deutschland verscherbeln, und magna wird neuer investor, wobei natürlich im Vertrag stehen muss das deutsche gelder nur für deutsche Standorte verwendet werden dürfen.
Mark
2009-11-05 04:51:02 UTC
Also ich verstehe diese ganze Debatte nicht. Es ist das gute Recht von GM Opel zu behalten. Und der deutsche Staat bekommt ja sein Geld zurück. Und bei GM wird es auch nicht schlimmer sein als bei Magna. Wer also die Arbeitsplätze abbaut ist ziemlich egal. Die Politiker konnten sich im Wahlkampf profilieren. Das war das einzig wichtige für unsere Volksvertreter. Und jeder der jetzt sagt es geht darum in Deutschland weniger Steuern zu bezahlen dann stimmt das. Aber deutsche Firmen machen das in den USA auch. Also gleicht sich das wieder aus.
Wachorex
2009-11-05 04:44:08 UTC
Mit Verträgen kennen sich die Amis wohl ein bisschen besser aus. Verkauft ist erst, wenn die Unterschriften unter dem Vertrag sind und das Geld auf dem Konto, nicht vorher.

Das einzelne Schicksale, sprich Mitarbeiter, keine Rolle spielen, kann man jetzt nicht alleine GM anlasten. Großflächige Entlassungen hätte es bei jedem "Bieter" gegeben. GM will auch nicht mehr Leute rausschmeißen als Magna. Sind alles keine sozialen Wohltäter.

Grundsätzlich ist es doch so, dass jeder Manager nur auf sein eigenes, persönliches Wohl abzielt und nicht auf das des Unternehmens oder Mitarbeiters. Siehe Lehman, Siemens, Enron, Tyco... die Liste lässt sich unendlich fortsetzen.

Letztlich lebt die Welt auch ohne Opel. Wenn der Laden so toll wäre, würden sie jetzt nicht am Abgrund stehen. Und direkte Steuern hat Opel in Deutschland noch nie gezahlt.

Warum ist, oder war, Opel eine Holding mit Sitz in der Schweiz?
Harry
2009-11-05 04:33:00 UTC
GM hat nur abgehoben auf die Dummheit von Frau Merkel.

Statt Dummheit kann man vielleicht auch Naivität schreiben.

Wie kann man 1,5 Milliarden als Kredit gewähren, ohne klare Entscheidungen und Verträge?

Es geht ja nur um das Geld der Bürger, da braucht man es ja nicht so genau nehmen.

HRE wurde verstaattlicht, warum auch nicht GM?

Insidern war es schon vor 6 Monaten klar, das GM niemals verkauft wird.

Harald Beck, Stuttgart

Andreas Claus, Berlin

Andreas Popp, Nienburg

Harry Reeder, Trochtelfingen
H
2009-11-05 04:24:34 UTC
Abzockerei, wie schon seit Jahrzehnten...
raukaschen
2009-11-05 06:56:43 UTC
also ich finds auch ne riesen schweinerei!

kenne selbst genug leute,die im opel standort kaiserslautern arbeiten un die sind dann die doofen.

nur weil GM mit der deutschen regierung (die übrigens gepennt hat) ein "hin- und her-geplänkel" treibt,muss "der durchschnittliche arbeiter" um seinen arbeitsplatz bangen....
don-ernesto-online
2009-11-05 05:38:04 UTC
Kann die Aufregung um die Arbeitsplätze verstehen, aber GM ist der Eigentümer und handwerkliche Fehler hat bestenfalls unsere Regierung mit ihren Bürgschaften ohne Sicherheiten und Mitbestimmung gemacht.

Davon abgesehen, ist das nicht die Wirtschaftsform und deren Regeln die hier beklagt werden?

Es ist so peinlich, die derzeitigen Kommentare der Politiker zu hören.
shakalaka
2009-11-05 05:05:17 UTC
warum unmenschlich?Was zeichnet schon einen Menschen aus?Das ist General Motors Unternehmen und sie haben das Recht damit zu tun was sie wollen.Versteht mich nicht falsch,ich finds schon Schade das es so passiert ist.Ihr könnt Amerika dafür hassen wenn ihr wollt^^

Es zeigt sich auch wie groß Deutschland wirklich ist.Ein englischer Investor sponsert nicht mehr für ein Bauunternehemen und schon sind wieder paar Leute ihren Job los.
2009-11-05 04:55:26 UTC
Dann will ich "Verdinand", welcher aus Angst vor politischer Verfolgung sich nicht äußern möchte mal vertreten indem ich

1. zustimme

2. Die Leute haben es nicht anders verdient.Gerade sind Wahlen gewesen und das Volk hat sich für Kapitalismus und Globalisierung (CDU/SPD/LINKE/GRÜNE/FDP) entschieden. Das Verständnis der Wähler über diese Art der Politik ist bei gleich Null, was verständlich ist da die Medien nicht aufklären bzw. desinformieren!

Wenn es den Leuten egal ist,

-daß wir anderen Ländern mit Waffengewalt, und sei es nur unter US-Schirmherrschaft, unseren Willen aufzwingen und sie ausbeuten;

-noch nicht mal über eine Verfassung verfügen

-daß Volksentscheide nicht geduldet werden (Demokratie-wo ist sie)

-das sie selber wie Nutzvieh behandelt werden, da sie nur noch an produzieren und konsumieren denken können und glauben, daß die Welt halt so funktioniert.

-daß Deutschland (pardon- BRD) dank EU- Verfassung nicht mehr hierzulande, sondern in Brüssel regiert bzw. verwaltet wird ->



bekommen nun 10.000 Mitmenschen die dafür angemessene und überfällige Quittung. Es ist nicht der böse GM- Konzern, sondern eine korrupte alliierte Marionettenregierung und Finanzverwaltung bzw. Finanzverschiebung kontrolliert und installiert von den einstigen Siegermächten.

Wir haben keine souveräne Regierung! Macht euch das mal endlich klar und hört auf wie Schafe zu benehmen. Das Internet ist voll mit Informationen also laßt den Fernseher mal aus und informiert euch alternativ.
Blasenfalle
2009-11-05 04:47:16 UTC
nunja, meine Meinung: da zeigt sich doch, dass Politiker Politik machen und sich nicht in die Wirtschaft einmischen sollten. Da sie das Eine schon nicht hinbekommen, warum sollte das Andere funktionieren?
2009-11-26 08:45:43 UTC
GM wird die Steuergelder aus den Staaten mit Opelstandorten rausquetschen- wenn es dann nicht so läuft- dann werden die Beschäftigten trotzdem gefeuert.
Mauz-mauz
2009-11-16 04:54:25 UTC
nich viel
Tiberius
2009-11-06 03:44:49 UTC
was GM da macht ist, naja, konzern strategie! ob es gerecht ist? nein! wer darunter leidet sind die mitarbeiter und der witz: es sind auch die potenziellen kunden. ob es schon bekannt war, glaub ich persönlich schon. ob der deal mit magma die arbeitsplätze erhalten hätte? nach meiner meinung nein. denn Magma ist ein zulieferer für die auto-industrie und wir alle wissen, ist diese in der krise. Was ich schade finde ist, dass die politik damit nur ablenkt um die vielen anderen problematiken die wir im moment haben wie bildung , gesundheit,usw

in den hintergrund zu schieben. meiner meinung nach, kann die auto industrie ohne staatliche hilfe in nächsten jahren nicht uberleben.
mabasoft01
2009-11-06 02:15:50 UTC
Es zeigt sich heute, daß die beste Lösung gewesen wäre, Opel in ein Insolvenzfervahren zu führen. Die Versschleppungstaktik von GM ging ja über ein Jahr, ich denke spätestens Mai/Juni war das zu spät.



Auch jetzt würde ich durchaus noch Opel in die Insolvenz fahren lassen.

GM müsste sich ganz klaren Regeln unterwerfen, um die Hilfe unserer Regierung zu bekommen.

Definitiv dürfte es nicht mehr möglich sein, daß GM Gelder aus der europäischen Tochtergesellschaft zieht - lediglich ein branchenüblicher Gewinnanteil sollte da zulässig sein. Auch dürfen Leistungen wie F+E nicht ohne Kompensation nach Amerika fließen.



Das ist für mich eigentlich das Hauptproblem eines Verbleibs von Opel bei GM: Der Konzern-Klüngel hatte doch die Ware Lage von Opel und GM lange Zeit verschleiert.
2009-11-06 00:30:10 UTC
Das ist nun mal die Taktik der US Amerikaner : zuerst Unsicherheit schüren ,abwarten ,dann drohen ,wieder abwarten ,Kooperationsbereitschaft signalisieren , nochmals abwarten alsdann "sanfte Erpressung ", ein Weilchen warten (kennen wir ja schon) , nunmehr fast unerfüllbare Forderungen stellen !

Und DANN : Zuschlagen / Ausbeuten /Vernichten!

Ich denke ,GM will Opel behalten,um weiter in Europa im Automobilgeschäft beherrschend zu sein . Die Konkurenz ist für US erdrückend ,Opel ist für GM zur Zeit ein Spielball. Unsere ach so tapferen Politiker /innen sind nun gefordert. Unsere A.Merkel hat sich ja wie immer dann wenn"s brenzlig wird aus dem Staub gemacht ,Sie hat ja ihre Mannschaft dafür ! Was nützt es ,wenn Roland Koch emotionale Motivationen vom Stapel lässt obwohl er weiß das die ganze Sache nicht gut für Opel ausgehen wird .Man denke an den Streik von Rheinhausen!! Wenn alle Opelaner ,und nicht nur sie ,sich einer Solidaritätswelle anschliessen wird es einen Flächenbrand geben,zugleich das Wirtschaftsverhältnis gegenüber den USA etwas einfrieren und gemachte Zusagen nocheinmal laut überdenken.Ich denke das sind nicht nur die Politiker, sondern wir ALLE Opel gegenüber schuldig ! Denn wer ist der nächste ,sollte Opel wirklich am Boden liegen ??? In diesem Sinne RINGO
?
2009-11-05 12:50:24 UTC
die müssen halt wirtschaftlich denken. ich hoffe nur das opel sich in europa mehr durchsetzen kann. das liegt natürlich auch an den angestellten in den opelwerken. wer oft krank ist oder nur dass nötigste tut und keine leistung bringt, braucht sich nicht zu wundern wenn er bald auf der straße sitzt. wichtig ist das opel sein biderers image los wird. als der neue insignia auf den markt kam, wusste ich gleich dass es mit opel bergab gehen würde. alleine die farben waren schrecklich.
2009-11-05 12:41:59 UTC
das ist doch alles banane oder so
blueeyeddevilslf
2009-11-05 11:53:18 UTC
Irgendwie war das doch abzusehen. Der ganze Affentanz um Opel sollte weiter nichts bringen, wie einen erhöhten Absatz. Daraus wurde ja nachweislich nichts.

Wenn Opel wirklich von GM getrennt werden möchte, sollte man in eine kontrollierte Insolvenz gehen. Dieser Meinung war ich schon vor sechs Monaten. Nur leider hielt man bei Opel bisher nix von dieser Idee...

Um GM wirkungsvoll los zu werden, kommt man an einer Insolvenz nicht vorbei.

GM hat ja auch gesagt, das es Opel wegen seiner Technologie und als Tür für den europäischen Markt braucht. Also weiterhin nur die Lakaien-Rolle...

Vielleicht sollte die deutsche Regierung nochmals die Möglichkeit der Insolvenz Opel nahelegen. Man kann Opel während dieser Phase auch von politischer Seite her unterstützen. Man müsste halt nur wollen. Und die bisherigen finanziellen Mittel darf ja GM an den deutschen Staat zurück zahlen...
2009-11-05 11:51:58 UTC
GM ist der Eigentümer und der hat alle Rechte. Damit ist eigentlich schon alles gesagt.



Es war ganz schön naiv von der Deutschen Bundesregierung, "Magna" zu bevorzugen. Die Politik hat sich bei solchen weitreichenden unternehmerischen Entscheidungen zunächst erst mal rauszuhalten. Ok, man hätte GM enteignen können und Opel verstaatlichen und dann GM eine Entschädigung dafür zahlen. Das wollte man aber wohl nicht.



Was Merkel, Guttenberg & Co gemacht haben, waren Wunschträume ohne Bezug zur Realität.
netpirat32
2009-11-05 08:11:33 UTC
DAS WAR EIN PARADEBEISPIEL FÜR "CLEVERES ABZOCKING", was sich General Motors geleistet hat. Eine Schande !

Auf Staatskosten schafft man sich ersteinmal ein dickes Polster an finanziellen Reserven, die einem nochmal genügend Zeit verschaffen, den Markt und das Unternehmen zu Sondieren.

Die Lage ist zwar immer noch katastrophal aber man hat sich nun ja auch wieder Luft zum Atmen verschafft. Die Bedingung die an das Darlehen geknüpft waren, nämlich den Standort Deutschland zu erhalten, ist GM jetzt natürlich ein Dorn im Auge, weil man wieder aus eigener Kraft heraus geschäftsfähig ist (wenn man entsprechende Betriebe schließt udn Standorte verlegt).



Das dabei aber der deutsche Steuerzahler (imgrunde der Endverbraucher, ob er ein Opel Auto kauft oder nicht) und ebenso natürlich die Angestellten, die GM aus den sicheren Tod rissen, wird ihnen damit gedankt, das sie jetzt entlassen werden ???



Das Vorgehen von GM ist ganz ganz ganz ganz erbärmlich !!!

Man spielt mit der Unsicherheit der ganzen Welt aufgrund der Wirtschaftskrise, um damit sogar noch Gewinn erwirtschaftet.

Das wäre so, als hätte man quasi seine eigene Mutter verkauft.



Was aber hätte man machen sollen ?

Die Politik war gefordert, in der Krise einzugreifen und den Standort Deutschland und viele Arbeitskräfte zu retten... man konnte nur hoffen und bangen, das GM dann sich nicht so verhält, wie sie es letztlich getan haben. Das war der Haken an der Sache und trotzdem war unserer Regierung trotzdem die Hände gebunden.



Ich denke, man wird daraus Konsequenzen ziehen und an nächste Darlehen anderer Unternehmen, die dem GM Beispiel folgen könnten, striktere und strengere Bedingungen festmachen, die auch den Kreditnehmer in die Pflicht nehmen und bei Nichteinhaltung eine Konventionalstrafe droht. Es geht nicht nur darum, das man das Darlehen zurückzahlt und schön und gut ist- als wäre nichts gewesen... denn GM hinterläßt mit ihrer Vorgehensweise noch mehr Chaos, als im Vorfeld.



Ich glaube, nahhaltig wird sich GM keinen Gefallen damit getan haben. Ihr Image ist ohnehin angekratzt gewesen und aus dem Beispiel Deutschlands heraus, werden sich andere Investoren 3x Mal überlegen, bei GM einzusteigen.



Für die Mitarbeiter tut es mir leid, für die Opel Deutschland nach etlichen Jahren Haus,Brot und Zukunft bedeutet haben... und man es ihnen auf diese Weise "mit einem Schlag ins Gesicht" dankt.



@ R.R. :

Wenn Kanada, bzw. kanadische Landsleute aber ein Darlehen in Milliardenhöhe an GM gezahlt hätte und halb Kanada entlassen wird, man praktisch Vancouver, Montreal und Calghari an GM verkauft hätte...bist du dann immer noch der Meinung ,das zuerst die USA kommen- und dann der Rest der Welt... und was sich Kanada dann eigentlich noch erlaubt, ihren Mund aufzumachen ???

Mit Sicherheit nicht !

There are always two sides of the story my friend;-)



Das die amerikanischen Medien die nun folgende deutsche Insolvenz nicht weiter ins Rampenlicht stellt ist klar- weswegen auch das nordamerikanische Wissen dahingehend über die deutsche Situation nicht groß sein kann... aber GM ist/war nunmal größtenteils OPEL und OPEL ist nunmal ein deutsches Unternehmen. Deutschland entwickelt die Technik und die Autos, die GM dann natürlich "amerikanisiert" in Form von fetten "Muscle Cars" verkauft ;-)
Marcellus
2009-11-05 07:31:43 UTC
Das Verhalten der GM ist das eines cleveren Geschäftsmannes. Dumm ist nur,dass die deutsche Regierung so dumm ist, darauf hereinzufallen; dumm auch, dass sich die deutsche Bundeskanzlerin so blamabel vorführen lässt.
Andreas
2009-11-05 04:51:20 UTC
Solange sich das der mündige Bürger gefallen läßt und weiterhin die Parteien wählt die den Kapitalismus in reinster Form ünterstützen.



Wir sollten Profit-Bereich abschwören
?
2009-11-05 04:48:48 UTC
(1) GM enteignen

(2) Die Manager von GM die sich momentan in der EU aufhalten inhaftieren

(3) Alle Geldkonten von GM und deren Manager konfiszieren

(4) Opel mit geeigneten in der EU ausgebildeten Managern wieder auf Vordermann bringen

(5) Wenn der 'Laden' wieder läuft an die Börse bringen und die Aktien an ordentliche EU-Firmen verkaufen



Vorteil:

- Staat kan seine Aufwendungen durch Verkauf der Aktien re-finanzieren

- Opel befindet sich in der Hand EU-freundlicher Firmen und Manager

- Es wird wieder in der EU investiert statt das EU Firmen von US/UK-Banditen zerstört und ausverkauft werden
Weltbürger
2009-11-05 04:40:24 UTC
Das sind egoistische FERKEL
doctor doolittle
2009-11-05 04:19:14 UTC
Deutschland ist selbst schuld!



Opel kränkelt seit jahren und dieses zezackere um Opel geht ja nicht seit letztem Jahr. Die bauen Auto minderwertiger Qualität zu einem Premiumpreis und deren "Spritsparmotoren" sind abgekupferte Volkswagenmotoren.



Es ist eine UNVERSCHÄMTHEIT Steuergelder für Opel zu verschwenden, Deutschland sollte lieber mehr in heimische Marken investieren!
2009-11-29 05:23:17 UTC
Haben wir nicht MILL ARDEN € bezahlt ohne die Garantie zu bekommen keine Arbeitsplätze zu streichen ??? Wie sind die blöden deutschen und bezahlen für jeden Scheiß. Die Manger haben bestimmt ihren Milliarden € für Bonus und Nichts tun bekommen. Das Geld da einsetzten wo es tatsächlich gebracht wird, nein erst mal den Deutschen was klauen....
Keke
2009-11-25 13:03:53 UTC
tjaaa daqs is schlecht^^
Franky40
2009-11-08 23:08:18 UTC
Sozial ,Wirtschaftlich nicht vertretbar.

Skrupelloser Kapitalismus auf Kosten vom Staat , Steuerzahler, Arbeitnehmer.
PapavonMaus
2009-11-07 22:54:37 UTC
Für Arbeiter, Politik und Steuerzahler in Deutschland und Europa wirkt das Verhalten sehr verärgernd.



Dabei sind es einfache Managementfehler, weil zwar hochbezahlt aber nicht mit Gefühl bei der Sache.

So genannte "eigentümergeführte Unternehmen" sind in der derzeitigen Krise meist sehr gut aufgestellt. Dieses sind Kaufleute und Handwerker mit Gespür für ihren Betrieb.



Manager glaubt man "machen zu können" - wo hingegen die Kritiker, dass man zum Manager "geboren" sein muss, nicht glauben wollte. Hochschulstudium und Seminare sollten zum Manager machen, so dass sie heute Autos, morgen Versandhäuser und übermorgen Flugzeugbauer managen.

Daher sind Manager nicht mit dem Betrieb verwachsen, was auch bei GM und seinen Töchtern zu den vielen Fehleinschätzungen führte.



Warum der GM-Sinneswandel für mich nicht überraschend ist.

Von Anfang an war es ein Fehler von GM Opel/ Vauxhall verkaufen zu wollen. GM braucht Opel, weil in Rüsselsheim die Ideenschmiede (Ingenieure) des ganzen Konzerns ist und GM ohne Opel keinen Fuß in Europa hätte.

Das überhaupt Leute glauben könnten, Amerikaner verkaufen an Österreicher und Russen.



Ähnliche Fehleinschätzung war in den 90ern, dass nur neue Autos zählen. so hat mir Opel einmal keine Kulanz gewähren wollen, weil das Auto zu alt war (7 Jahre). Nach Jahren wurde ich angeschrieben, weil man ein mangelhaftes Teil der Serie austauschen wollte. Man hatte sich besonnen, dass alte Autos für gute Wertarbeit stehen und aufgrund des hohen Wiederverkaufswertes von den Erstkäufern honoriert wird und einem guten Umsatz nicht widerspricht.



Also einfach Managementfehler, die GM es jetzt schwer machen Vertrauen bei Arbeitern, Politikern, Steuerzahlern und Autokäufern zurück zu gewinnen.

Und wir sollten bedenken: es bleiben "Amis", die ihren Profit wollen.

Wir sollten skeptisch bleiben, Ihnen aber auch eine Chance geben.
alpenösi
2009-11-07 09:31:43 UTC
"Geschäftstüchtig" - was sonst wie immer wenn ein Management fette Beute (sprich Gelder aus öffentlichen Kassen) wittert. Zuerst lästern die BWL-Fuzzis über den Staat und stellen seine Funktion in Frage um im nächsten Moment auf dem "Vollem" zu schöpfen.



Die Bundesregierung sollte:

1. Denn Überbrückungskredit zurückfordern.

2. Insolvenzantrag beim zuständigen Gericht einreichen.

3. Opel übernehmen und selber sanieren, das ist billiger und

effizienter als alle anderen Varianten.



Vermutlich wird der Politik der Mut für diese Variante fehlen, leider.
?
2009-11-06 03:51:52 UTC
Für Opel, Deutschland ist es sicher nicht die beste Idee. Warum sollte GM jetzt einen besseren Plan haben als noch vor 6Monaten? Aus Sicht von GM haben sie es aber optimal gelöst, weil jetzt die Bundesregierung gezwungen wird die Milliarden zu geben um Opel=GM zu stützen. Die Regierung war einfach nicht clever genug. Man hätte Opel wie von zu Guttenberg gefordert in die Insolvenz gehen lassen sollen, so hätte man sie retten können. Jetzt habe ich wenig Hoffnung für Opel, schade
madleineh
2009-11-06 01:51:32 UTC
Finde es eine Frechheit von GM, ein halbes Jahr Verhandlungen zu führen, die nebenbei eine Menge Geld gekostet haben und dann einen Rückzieher machen. Mister Stronach von Magna Styer ist zwar auch ein wenig böse, aber schließlich auch abhängig von GM und so wird er wohl "gute Miene zum bösen Spiel" machen müssen.

Die Menschen tun mir leid, die womöglich um ihre Arbeitsplätze bangen müssen. Aber wie immer und überall, den "Kleinen" trifft´s immer!
?
2009-11-06 00:21:53 UTC
Ich finde es nicht richtig, da auf die Sorgen der Mitarbeiter wenig bis gar keine Rücksicht genommen wurde.
stadtleopard
2009-11-06 00:04:44 UTC
Hallo,



das ist doch die Gesellschaft welche wir uns wünschen und für die es sich lohnt alles zu tun .

Das ist Kapitalismus pur und der Rest nur noch Marionetten welche man nach belieben kalt stellt oder auswechselt .

Deutsche Unternehmen nicht ausgeschlossen -ähnlich der Fall mit Chrysler und Daimler .



Das passiert schon die ganze Zeit und keiner will was davon hören weil es unbequem ist und es einem ja nicht betrifft .



Keiner zeigte Solidarität mit den tausenden Beschäftigten von all den Firmen welche die letzte Zeit kaputt gemanagt wurden und für die Betroffenen zum Desaster wurden !



Aber nun sind es ja die armen Opelaner und denen musste und wurde mit 1,5 Milliarden aus der Steuerkasse geholfen . Die Wahlen standen vor der Tür !

Fragt sich nur was aus all dem Geld geworden ist .



Die deutschen Politker und vorne dran unsere Kanzlerin sind zu Marionetten und Handlanger der Amerikaner geworden . Statt Klartext zu reden wird noch beschönigt und nach Ausreden gesucht .

Jetzt wird GM aufgefordert ein neus Konzept vorzulegen .



Dieses gibt es schon in Kurzform : Zehntausende sollen abgebaut werden -Werke geschlossen und der deutsche Steuerzahler soll mit Milliarden dafür sorgen das der marode U.S. Konzern noch mal richtig in die Gänge kommt und für kräftige Boni Zahlungen in Detroit sorgt !



Ablaufen wird das so : GM bekommt die Milliarden entlässt Zehntausende von Menschen der Sanierung wegen, und verbrennt das Geld in den USA und nicht hier !



Wie sagte doch unsere Kanzlerin vor dem Kongress :



Auf Deutschland können die USA sich verlassen !
2009-11-05 12:31:21 UTC
ich würde Opel gegen die wand fahren lassen.

wieviele automarken brauchen wir denn??

OPEL BRAUCHT KEIN MENSCH!!!! ABSAUFEN LASSEN!
Demeter
2009-11-05 12:19:32 UTC
Von GM Seite her ist das doch ganz klar: Opel war eine Kuh zum melken, und das wird Opel auch wieder sein. Jetzt ist GM wieder aktionsfähig. Warum eine Melkkuh abgeben?

Das Hauptproblem liegt doch wie immer bei den Aktionären, die Gewinne einfordern, ohne Rücksicht auf die Belange des Unternehmens. GM in USA braucht zusätzliches Geld, und zieht dies aus Subunternehmen wie Opel ab.

Es interessiert diese Leute einfach nicht, welches Schicksal der/die einzelne Arbeitnehmer/-in hat. Dieser/Diese dient nur zur Erzielung des Gewinns, egal um welchen Preis.

Die soziale Marktwirtschaft ist dabei, komplett abgeschafft zu werden. Seit Öffnung der Mauer wird sie ja auch politisch nicht mehr gebraucht.

Dabei wäre eine Marktwirtschaft, die nicht nur auf Gewinne für die Aktionäre aus ist, sondern für alle Beteiligten, wesentlich effizienter, d.h. Gewinn bringender - gesehen auf die Zukunft und die Zufriedenheit aller.
Eglinski B
2009-11-05 09:08:39 UTC
Da läuft eine fehl Produktion schon seit Jahren .
el Grande
2009-11-05 08:25:24 UTC
Das war ein guter Zug!!! Wirtschaftlich klever. Eine typische Amerikanische Management-Strategie. Hat man sich aber gefragt, was wollte MAGMA vom OPEL? Magma baut ersatzteile für viele Autohersteller und somit ist im Kontakt mit Chef Ingenieur und so weiter. Warum soll ich dann noch geschäfte mit Magma machen wenn ich weiß das Sie Neue-Projekte sich abguggen können und diese für sich verwenden können beim OPEL. FIAT hat bestimmt eine ähnliche oder gleiche Strategie im kopf gehabt, aber leider ist FIAT italienisch und die Deutsche Regierung hat die Italiener nicht getraut. Dafür haben die "KRIEGSBEFREIER" wiedermal den Ruder in der Hand genommen. Die Liebe Frau Merkel kann Obama erzählen was Sie will, der US präsident hat schonmal gesagt das er sich nicht einmischen werde.

Ich bitte meine Grammatik fehler zu Entschuldigen.
?
2009-11-05 08:20:53 UTC
Ich finde, dass General Motors in ihrer finazielen Lage froh sein kann, wenn ihnen jemand Opel abkauft. Deshalb verstehe ich nicht warum sich GM noch gegen den verkauf an Magna ist
G-Earth
2009-11-05 08:01:13 UTC
Ich Hoffe dass Opel, der Schandfleck des deutschen Automobilbaus, jetzt vielleicht doch noch endlich von der Bildfläche verschwindet!
michael
2009-11-05 07:59:32 UTC
Diese Entscheidung - offensichtlich ohne zugrunde liegendem Konzept - zeigt, das das GM-Management mit der gleichen Inkompetenz agiertt wie seit Jahren. Lediglich mit neuem, forsch-unsympathischem texanischen Gesicht. Wenn der Texaner eine außenpolitisch relevante Entscheidung ohne Kenntnis des Eigentümers Obama durchsetzt, stimmt anscheinend auch in der Administration des ganzen Staates etwas nicht so ganz! Grundsätzlich werden Subventionen aber das Problem der Überkapazitäten ohnehin nicht beseitigen. Damit gehen die Mittel nur für zukunftsträchtige Projekte verloren. Mit Geld lässt sich die Zeit nicht aufhalten.
Christian
2009-11-05 07:51:59 UTC
Das ist wohl die größte Sch..... die GM machen konnte, erst an der langen Leine lassen und dann einfach mal die Kehle zuschnüren, aber was wichtiger ist vorher noch Hoffnung mit dem Verkauf machen. Danke GM auf dich hätten wir gut verzichten können.
2009-11-05 07:50:30 UTC
Was halten Sie vom Verhalten Yahoo Clevers in der Lobo-Affäre?
Oberallgäu
2009-11-05 05:34:53 UTC
Absolut korrekt!

OPEL ist eine Tochter von GM und die Muttergesellschaft entscheidet

ganz allein, gerade auch aus wirtschaftlichen- und strategischen Gründen, was mit dem Unternehmen hier in Deutschland passiert!

Den Arbeitnehmern sollte es doch egal sein, wem OPEL letztenendes gehört, die Hauptsache ist es doch wohl, dass OPEL erhalten bleibt und ein Großteil der Belegschaft einen Arbeitsplatz behält!

Opel arbeitet heute absolut unwirtschaftlich und kann ohne Subventionen nicht überleben! Also müssen sofort- auch unpopuläre - Maßnahmen ergriffen werden, um das Werk und den Standort zu erhalten. Die Gewerkschaften sollten sich zurückhalten, die haben

schon einmal einen repräsentativen Automobilhersteller in Deutschland

(ich denke nur an Borgward) kaputt gemacht!!! Auch die potentiellen Käufer hätten unpopuläre Sofortmaßnahmen ergriffen und drastisch Personal abgebaut,insbesondere um eine Wirtschaftlichkeit wieder

herzustellen und um die Fabrikation, den Standort und Arbeitsplätze (nicht alle) zu erhalten. Wenn ein Unternehmen wirtschaftlich unrentabel arbeitet, dann verliert es seine Daseinsberechtigung und es muß wohl oder übel vom Markt verschwinden! Und der Staat (unsere Regierung) sollte sich da raushalten,denen spreche ich jegliche Kompetenz ab, die haben genug mit sich selbst zu tun und veruntreuen unsere Steuergelder und machen nichts als Schulden..!!
mona
2009-11-05 04:29:57 UTC
hat hier wirklich jemand etwas anderes erwartet ?
2009-11-22 18:07:29 UTC
so sind sie ,die amis.
2009-11-21 13:22:07 UTC
Generalmotors lässt Balast ab was im amerikanischen marketing geschäft üblich ist es hört sich hard aber es ist logisch.
Max M
2009-11-09 01:29:25 UTC
Soweit mir bekannt ist, gehören wesentlich Anteile an GM dem Staat (USA).

Solange also die Bundeskanzlerin den Amis mit Verlaub in gewisse Körperteile zu kriechen scheint (meine rein persönliche Meinung!), brauchen wir uns nicht zu wundern.

Während Frau Dr. Merkel ihre beklatschten Reden vor beiden Häusern hält, lacht sich GM ins Fäustchen und betreibt reale und meßbare Politik.

Nach Kenntnis dieser Entscheidung, hätte Frau Merkel sofort vor Ort intervenieren müssen und durch eine unverzügliche Abreise ein wichtiges Signal für die Opelaner gesetzt.
Angelo
2009-11-07 06:26:00 UTC
GM verhaltet sich voll frech gegenüber von Opel
siggi_co
2009-11-06 02:59:38 UTC
Was will oder was soll man davon halten,das ist der ,,Raubtierkapitalismus" als ,,Gesellschaftssystem" in dem wir leben-wohnen ! Raffgier und Egoismus als Charaktereigenschaft und viel-viel Geld-Vermögen-Besitz das ist das was nur noch von den meisten Konzernbossen-Vorstände,Grossaktionären und Politikern der Industriestaaten als erstrebenswert und höchstes Gut angesehen wird.Wir als kleine Leute ,,kleiner Mann - Otto Normalverbraucher" wie man auch noch im Volksmund zur Mehrheit des Volkes sagt,wenn man damit mal in Europa bzw. in Deutschland bleibt sind doch für die vorher genannten ,,Dreck-Staub-Nullen-Otto Nichs -Frieda Niemand"!.Wer das nach der Weltwirtschaftskrise seit vorigen Jahr verursachte Elend in der Welt von den schuldigen dafür den raffgierigen -lachend für Profit über Leichen gehenden Manager und Banker mit ihren Großaktionären immer noch nicht kapiert und begriffen hat der ist dumm-naiv oder will das nicht der Realität und Wahrheit entsprechend wahrhaben.Als ehemaliger DDR Bürger habe ich früher auf die Kommunisten in Regierung und Ämtern geschimpft weil wir eingesperrt waren und es nicht viel zu kaufen gab zumindest an Luxusware-artikel.Doch was die jetzt hier machen im Raubtierkapitalismus ist bald noch schlimmer als bei den Kommunisten nur auf eine andere Art.Das kann man jetzt wirklich nur noch als ,,schlimmste Ausbeutung des Menschen - durch den Menschen" bezeichnen.Es ist schon beschämend und unerträglich für die Mehrheit des deutschen Volkes wie hilflos die ,,Volksverteter = sprich Regierung-Bundestag in Deutschland (aber auch in allen anderen Indusdrieländern) der Raffgier und Profitsucht des Grosskapitals gegenüber steht.Übrigens was mich noch mit am meisten ärgert und aufregt,wenn gesagt oder geschrieben wird wie jetzt wieder bei Opel vorher bei den Banken,,der Staat gibt oder verleiht die Milliarden Euro",es müsste korrekt heißen ,,der Staat verteilt die Milliarden Euro Steuergelder" !
?
2009-11-06 02:25:57 UTC
Die GM Manager haben bis zum Schluss gepokert und gewonnen.

Jetzt sollen sogar 10000 Mitarbeiter entlassen werden. Eine

bodenlose Sauerei.

Damals fing es an mit der Patentfrage zwischen GM und Opel.

Hier hätten die Alarmglocken bei den Kaufinteressenten und

bei der Bundesregierung schrillen müssen.

Jetzt muss den größten Teil der Zeche der Opel-Mitarbeiter zahlen.
ChacMool
2009-11-06 01:53:01 UTC
In Anlehnung an Rüttgers Worte: Der Raubtier-Kapitalismus hat mal wieder seine hässliche Fratze gezeigt. Doof, wer da mitspielt.
Benedikt
2009-11-05 13:29:12 UTC
bei der story geht es ja nicht nur um deutschland. stronach mit magna wollte ja nach russland kommen, mit der sberbank und dem Milliardär deripaska.

und da war ja noch etwas, hat anscheinend keiner von euch mitgekriegt.alle ALTEN patente, autos und -erfindungen- bleiben bei gm in amerika. aber alles was NEU gemacht wird, autos, akku, mit luft oder himbeersaft fahren, alle neuen patente sollten bei opel deutschland und dann über stronach und magna auch in russland bleiben. und DAS ist ja ein riesengroßer markt. russland schreit nach einem guten auto. stronach und deripaska sind noch nicht geschlagen. und die sberbank hat riesen reserven.

kauft man eben was anderes. aber GM ist wohl unten durch in russland. Putin vergisst nichts und verzeiht noch weniger wenn man ihn durchkreuzt oder in die quere kommt. da kommt der kgb mann noch immer heraus.
old knitterface
2009-11-05 12:41:10 UTC
fast könnte man glauben, GM hat wahlkampf für merkel gemacht. sie durfte sich als retterin aufspielen, die wahl ist gewonnen und jetzt ist alles wieder wie vorher. die gelackmeierten sind in erster linie die arbeiter von opel, die seit über einem jahr um ihre berufliche existenz zittern und in einer geiselnahme sind.nach dem zusammenbruch des kommunismus scheinen nicht wenige groß- und kleinkonzerne im nachhinein dessen existenz rechtfertigen oder eine neuauflage provozieren zu wollen.
a.kka
2009-11-05 08:26:19 UTC
ich finde das eine schweinerei erst sagen sie den verekauf zu und dann auf einmal doch nicht

wenn die schon pleite sind und immer mehr schulden kriegen sollten die zumindestens nicht noch andere damit reinziehen

das ist meine meinung dazu !!!!!
Sittich
2009-11-05 08:17:22 UTC
Was soll man dazu sagen,das ist eben purer Kapitalismus.Da geht man über leichen wenn es um Profit geht.So ein winziger Arbeiter,der jetzt seine Arbeit und seine Existenz verliert interessiert doch niemanden.GM wird seine Strategie durchziehen ohne Rücksicht auf Verluste.Und unsere Regierung hat sich schön verarschen lassen!
R. R
2009-11-05 07:57:14 UTC
Was bildet sich Deutschland eigentlich ein



fuer den US Amerikaner kommt zuerst Amerika und dann der Rest der Welt



Gruss aus Canada
wusselfaden
2009-11-05 07:33:21 UTC
Ist zwar schäbig, aber GM ist wohl aufgegangen, dass sie den russischen Markt verlieren könnten. Also eher schäbig als Marktverlust.
uweelena
2009-11-05 07:21:47 UTC
Finanzwirtschaftlich genau man es so wie von einer großen Firma erwarten sollte.



Wie nennt man das, Gewinnmaximierung !
2009-11-05 06:22:07 UTC
Opel wurde von GM nicht aufgekauft, sondern nach dem 2. WK als eine Art Reparationsleistung von GM übernommen, damit gingen auch Patente und technische Innovationen an GM über. Offensichtlich konnte das amerikanische Management die Firma trotzdem nicht anständig positionieren und machte Verluste. Die sollen nun wiederum von Deutschland bezahlt werden? Unglaublich!
?
2009-11-05 05:23:40 UTC
Ich denke einfach dass alle die etwas anderes erwartet haben es sich einfach gemacht haben. Politiker wollten die Wahl gewinnen also wurde Geld versprochen. Dies ist einfach denn es ist nicht das Geld der parteien oder der Politiker sondern dass des Volkes. Als die EU kritisiert hat, dass diese Mittel nur Magna zur Verfügung stehen und somit ein Nachteil für die anderen besteht hat sich unser super schlauer Karl Theodor von und zu sofort geäußert und gesagt: Nene, diese Mittel stehen allen zur Verfügung. Tja alle sind eben alle, auch GM. Nun ist der Staat in einer Situation in der er Opel nicht sterben lassen kann. Man wird zahlen müssen. Die armen Arbeiter bei Opel sollten bedenken dass sie mit ihrer Zusage zu Gehaltseinbusen ehe ein Vertrag unterschrieben war sie sich selbst ausgeliefert haben. Der Betriebsratsvorsitzende der nun so entrüstet tut sollte bedenken dass er seinen Arbeitgeber, nämlich GM seit Monaten diskreditiert. Auch wenn er sich als Opelaner fühlt, der Boss ist GM. Außerdem sollte er mal überlegen was er seinen Kollegen angetan hat. Die werden nun zu geringeren Löhnen arbeiten nur weil er mal Held sein wollte.
vladof
2009-11-05 05:09:14 UTC
Wenn es um das liebe Geld geht da ist sich jeder selbst der nächste und daher verstehe ich die Aufregung nicht.

Wir können nicht glauben das die Regeln des Marktes in einem Globalen Spiel vor der Nationalen Interessen halt machen, nur deswegen weil es um Deutsche Interessen geht.

Wer so was glaubt, der sollte schnellsten den Traum aufwachen.

Beste Grüße an die Schlafenden

Vlado
?
2009-11-05 04:29:10 UTC
Irgendwie kann mal sehen wie doof unsere Politiker sind. Wie kann GM jetzt noch entscheiden?Wie so haben die nicht vorher nachgedacht.Ich kann doch auch nicht dem käufer meines autos verbieten das auto weiter zu verkaufen . Wer zahlt das wieder ;der kleine mann.!!!!!! Frechheit.!!!!!
2009-11-05 04:23:45 UTC
Unsere Damen und Herren Politiker gehen sehr Leichtfertig mit den Bürgern um. Aber auf der anderen Seite Suchen sie Täglich nach Möglichkeiten das Volk noch mehr zu Schröpfen (PKW Maut) Wie kann ich ohne jegliche Sicherheiten Milliarden Zusagen machen wo ich weis das der Eigner von Opel, Opel immer noch Besitzt!!! GM hat zwar die Insolvenz durch Lebt aber ist immer noch im Besitz von Opel. Weil unsere Regierung zu Feige ist Opel zu Verstaatlichen kommt dann so ein Scheiß bei heraus!!!! Bürger an die Macht!!!!!!
2009-11-05 04:21:14 UTC
Ja klar wil ez GM nicht mehr verkaufen wo sie doch soviel Kohle von den Deutschen Steuerzahlern bekommen. Den Amis ist es doch sch... egal ob hier jemand seinen Job verliert oder nicht, genauso wie unseren Staat die Interessiert das doch auch nicht!! War schon immer so, und die Deutschen Zahlen schön Brav weiter für die Ausbeuter, und lassen sich weiterhin alles gefallen.
2009-11-19 11:45:08 UTC
GM hatt nur versucht sich zu retten, von daher verständlich das sie opel weg haben wollten, die wirklich dummen sind immer noch de deutschen selbst, hätten nur zugreifen müssen wo es gut und günstig war!!!!!!!!!! was ich gut verstehe is das de Ms. Merkel jetzt das Geld von GM unverzüglichst, zurück verlangen will, denn da sfinde ich ne schweinerei, sich auf anderen ihren kosten zu überleben!!!!!! Aber auch unser problem, in den letzten 20 Jahren schmeißen wir so viel geld für andere länder und völker raus um uns frei zukaufen wegen dingen die unser omas bzw. dar Addie gemacht haben! voll un nütz, wenn wirklich noch de schuld frage offen wäre warum sind dann so viele fremde freiwillig in unserem land(bitte nich Falsch v erstehen) gibt genug elend bei uns, aber das geld wird nur raus aus duetschland gebracht!!!!!!!!! dewegen einbe super sache von den amies das se uns noch weider aus nehmen!!!!! und vorallem das wir es zulassen!!!!!das is noch das beste!!!!!!!
?
2009-11-17 23:57:29 UTC
Ist nicht so schlimm, wie wenn man hier über, von seinen Kontakten gestellte, Fragen erst nach zwei Wochen eine Mitteilung bekommt - und sie dann schon längst beantwortet sind!!!
2009-11-10 11:07:30 UTC
Jeder Tag bringt ein neues Verwirrspiel. Das ist die Spitze des Wild-West-Kapitalismus! "Da geht einem das Messer im Sack auf!". Und die Politiker lamentieren noch lange rum. Wären die Machtverhältnisse anders-herum, wäre das Zündstoff für eine militärische Intervention. Die kapitalistisch-rotzige Frechheit tritt hier offen zu Tage. Das ist die Quittung für die Ami-Euphorie nach dem 2. Weltkrieg.

Was bleibt auf Grund der wirklichen Machtverhältnisse?: Abwenden, resignieren, bitterlich weinen und nie mehr so naiv anderen hinterher laufen - gleich welcher Gesinnung!
spuki puh
2009-11-10 02:55:43 UTC
das ganze ist eine Seifenoper. Gäbe es ein für die ganze EU geltende Gesetz, dass besagt, dass ein Unternehmen, dass im europäischen Markt weiter verkaufen möchte, müsste auch den Standort in Europa haben. AUS.

Und so haben wir eine Seifenoper:

werden sie uns verlassen?

wird der Staar sie doch überreden?

sollen wir uns mehr opfern für die Liebe des Milliarders?

Einfach zum K....n!

Die EU will offensichtlich genau was jetzt passiert, denn sie vertritt die Interessen dieser Konzerne.
2009-11-08 01:40:14 UTC
Das ist in meinen Augen der größte Mist der Opel passieren konnte.

Eine Schweinerei die sich GM da leistet.

Ich würde die vor die Wand laufen lassen.
Olaf G
2009-11-06 04:11:27 UTC
GM verhällt sich zu Opel wie n kleines Brüderlein zu einer seiner Geschwister der was "schönes" "grosses" bekommt...



Spätestens wenn s "kaputt" ist dann wird s weggeworfen, ODER schlimmer noch... wenn wir s schon nich "ERFOLGREICH" führen können, dann soll es niemand erfolgreich tun...
Tati J
2009-11-05 23:12:28 UTC
Das Verhalten ist das aller letzte,oder nicht?

Die Leute die entlassen wurden oder noch werden tun mir besonders leid.



Mfg
2009-11-05 11:38:48 UTC
Das Verhalten von GM ist Menschen verachtend und purer Egoismus, der sich auch für die deutschen Steuerzahler und die deutschen Beschäftigten auch weiterhin noch mal so verachtenswert rächen wird.

Es werden auch weiterhin alle Zahlungsmöglichkeiten ausgenutzt, die es GM ermöglichen auf dem Markt zu bestehen.

GM hat zu viel schädlichen Einfluss und hat es sich unredlich verdient gehasst zu werden und so schnell wie irgend möglich vom Welt-Markt zu verschwinden.
2009-11-05 08:22:13 UTC
Nicht gerade rießig! Die haben die Bombe platzen lassen, als es sowieso zu spät war!!! Merkel war schon weg!
mahanshah
2009-11-05 07:57:33 UTC
ein ganz klarer fall von game theory. beide parteien (der deutsche Staat und GM) haben sich auf ein verfahren geeinigt, d.h. geld bezahlen und standorte belassen bzw. an Magna verkaufen.



Nun hat sich GM in letzter Minute dagegen entschieden und den deutschen Staat um Milliarden erleichtert. Ist das Geld weg?

Nein. Aller Voraussicht nach wird GM das Geld, abzüglich der Gehälter an seine deutschen Mitarbeiter, dem deutschen Staat zurück zahlen müssen.



Hat das Wirtschaftsministerium im VWL-Unterricht der Uni aufgepasst? Nein
?
2009-11-05 07:44:40 UTC
Na erst lässt sich die BRD von GM "verarschen" und abzocken und zur Belohnung gibt es von uns (BRD) den Steuerzahlern wieder ein paar Millionen zur Unterstützung. Da versteh ich die Welt nich mehr. Bei uns leben jede Menge Menschen am Existenzminimum und Kinder von Hartz IV lern haben nicht genug zu essen und die Regierung unterstüzt Mutterkonzerne von Opel im Ausland . Bin Fassungslos. Na ja, die Wahlen sind ja gelaufen nun können die "da oben" mal wieder tun und lassen was sie wollen
h.k.b.
2009-11-05 04:24:05 UTC
Hallo

Das war fast klar,Frau Merkel hat es auch gewust.

Warum geht Ford nicht einfach Insolvens.

Dann kann GM ja mal zeigen was los ist.

Ist halt wie bei den Banken,der kleine Mann Zahlt die Zeche.

es grüsst

hkb
p.nicholson12
2009-11-05 04:23:35 UTC
es ist keine Schweinerei,ich bin ein American,lebe im deutschland,ich weiß was im Amerika ist,es ist wegen die Finanzen Krise,geld is nicht da als es sollte.
Serdar90
2009-11-05 22:09:42 UTC
Ich muss "rächer der enterbten" Recht geben. Auch wenn er sich extra nen neuen Account gemacht hat um uns das zu sagen.



GM hat die blöden deutschen Zahlen lassen, damit Opel nicht pleite geht. Nachdem es Opel wieder besser ging will GM Opel jetzt behalten.



Das ist meiner Meinung nach kein Zufall sondern eine durchdachte, miese Strategie von GM!
Werner100000
2009-11-05 14:35:01 UTC
GM hat sich normal verhalten.

Mal schauen, ob die Regierung die 4,3 Milliarden von meinen Steuergeldern, die Diese Ergebnisoffen ( gegenüber der EU ) versprochen hat auch geben wird.

Magna hatte max. 10000 Stellenstrewichungen versprochen, nachdem alles OK. schien schon von 10500 gesprochen - also auch völlig unseriös.
Nick
2009-11-05 12:38:00 UTC
GM macht es richtig.



Die werden jetzt endlich mal den verwöhnten deutschen Arbeitern zeigen, dass es so nicht geht. Mehr arbeiten für weniger Geld, so wie sich das auch gehört. Oder die machen Insolvenz und schicken die ganzen Gewerkschaftskrakehler aufs Arbeitsamt. Da haben die endlich mal Gelegenheit, über den ganzen Gewerkschaftsquatsch nachzudenken.

Nur überall rumrennen und mit rotem Sturzhelm zu skandieren, mit uns nicht, kommt den Amis gerade recht.

Die sagen dann endlich mal, ok, dann eben nicht mit euch. Schert euch zum Teufel. Und ich finde das absolut in Ordnung!
Karl
2009-11-05 08:54:42 UTC
Drehen wir mal die zeit zurück--

da waren die Alliierten in Berlin.

Die Angestellten von denen einer bin ich. hatten darauf hingewiesen wir sind der Anfang vom Ende.

Seit dem ging es abw#rts--

jahr für jahr.

wer hat sich da um Autus gekümmert??

wer hat sich geanken gemacht arbeitslosigkeit.

alle wollten an die Börse. und viel geld machen, nicht ausbilden und runterfahren.

die viel verdient hatten wurden auf die str, gesetzt.

wieso wird um OPEL so viel wind gemacht--

wie so schon nicht damals um BORKWARD.

OIpel ist GM. und die haben so wieso autus bauen verschlafen um sich zu kümmern.

Auch wenn wir in der Eu sind. stil vergessen tut man nicht das deutschland den krieg verloren hat. als wüprden wir dafür -wir können nichts dafür keiner hat von uns deutsche das so gewollt.

es geht um macht- um geld um technik -- wir hatten technik und hatten den I.sten und 2.ten W.Krieg verloren so mit was an technik deutschland führend war.AUCH.

denn was die AMIS aus der Tasche zauben stammt nicht aus deren erfindung.



Das ist herkunft

Deutsches Reichs Patentamt.

also zusammen gefast- war das alte deutsche reich doch nie so schlecht wie es hingestellt wird.



dann der knüller---man hat uns besiegt-- und uns geteilt. dann ein TEIL wiedervereinigt-- und man möchte so gerne das deutschland wieder so stark sich zeigt wie es war.

weil wir mehr dinge übernehmen sollen.

Es hat schon mal der Spruch hören lassen.

Deutsche an die front.



Nun haben sie sich ihre suppe eingbrokt die diese nun löffeln dürfen.

Denn was die presse schreibt ist nicht frei sondern so wie wer es will.

Der heimliche knie fall 1917--18-19
Wolfgang
2009-11-05 04:51:11 UTC
Ich bin überrascht, wie armselig zum großen Teil hier diskutiert wird. Das ganze Weltwirtschaftsdebakel ist doch NUR !!! dem Ellebogenkapitalismus geschuldet. Den haben die meisten gewollt. Nun müssen ALLE !! leider damit leben. Ich hoffe nur, Opel geht mit Mann und Maus den Bach runter. Dann wissen viele neue Arbeitslose, wie es sich mit Harz IV leben lässt. Sämtliche Zukunftspläne im Ar.... sind - UNVERSCHULDET - wie die im Osten Deutschlands.

Die Wahlberechtigten haben ja intelligente Politiker gewählt. Die werden das schon richten.

Vielleicht geben ja die Fastpleitegeldinstitute ihre von der Regierung erschlichenen mehr als 500 Milliarden zurück.
Rene Guillaume
2009-11-05 04:21:07 UTC
Ein unternehmen muss unbedingt zuerst an sein ueberleben

denken.



Wenn 10.000 leute zu viel sind dann muss man sie entlassen

koennen.

Das ist pur demokratisch.

Wenn man sie wieder braucht kann man sie wieder einstellen.



Sonst geht jede firma pleite.



Leider ist das so.
Benny
2009-11-05 04:11:20 UTC
Es ist deren Werk und die können damit tun und lassen , was und wie sie wollen. Ist das denn nicht bekannt????
Léonard
2009-11-05 04:53:43 UTC
USA haben Recht. Wer könnte akzeptieren OPEL an russen zu beschäftigen. Nur Deutsche haben den Kaltkrieg vergessen. Dummheit.
hobbydoc
2009-11-05 04:12:51 UTC
Wir leben in einer freien Marktwirtschaft Leute. Firmen kommen und gehen. Wenn Opel nicht in der Lage war aus eigener Kraft alle Standorte zu erhalten, dann muss die Insolvenz folgen. Vor dem Gesetz sind alle gleich. Wenn wir Opel mit Staatssubventionen unterstützen, hat jeder ein Mann Betrieb Anspruch. Die Anzahl der Mitarbeiter eines Betriebes sollte nicht ausschlaggebend dafür sein ob der Staat ihm hilft. Und jedem, dessen Arbeitsplatz daran hängt kann ich nur sagen: Der Verlust ist schade, aber ihr hättet ja auch woanders arbeiten können. War eure eigene Entscheidung.
vw
2009-11-05 04:30:29 UTC
scheis auf opell popel keiner kauft diese scheis marke ganz einfach vw e-ever
wolf
2009-11-05 04:06:57 UTC
nichts wen deutschland sich vera??????läst.
¬_¬ Marcel
2009-11-05 03:07:54 UTC
Nichts.
2009-11-05 03:01:32 UTC
schade um Opel

Opel ist alleine

keiner will ihm helfen

hoffendlich bleibt Opel

bei uns und

wird kein legende

mehr sein.
Joker
2009-11-05 03:27:29 UTC
Technologietransfer nach Russland? lol, auf welche Technologien von den schrottigen Amikarren sollte man da denn scharf sein?^^



Ganz ehrlich: Mir wurst was mit Opel gemacht wird.
DR Eisendraht
2009-11-05 02:49:50 UTC
Das Timing war ausgesprochen mies ansonsten OK!


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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